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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0208, von Staberl bis Stachel Öffnen
208 Staberl - Stachel. präsident in Freiburg, 1847 Vizekanzler des Oberhofgerichts in Karlsruhe und 1849 Präsident der Ministerien des Innern und der Justiz im sogen. Reaktionsministerium; er machte sich um die Reform der Justiz sehr verdient
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0224, von Staberl bis Stabübungen Öffnen
222 Staberl - Stabübungen Staberl, eine stehende Figur der ältern Wiener Lokalposse, ein Wiener Bürger des Mittelstandes, ein «Parapluiemacher», der sich zwar sehr ungeschickt benimmt, aber sich doch durch Mutterwitz immer durchhilft. Die meisten
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0495, von Lanfranco bis Lang Öffnen
sofort engagiert wurde. Raimunds Gastspiel 1831 in München weckte seine Begabung für komische Rollen, und nachdem er noch 1832 am Wiener Burgtheater gastiert hatte, vollzog er 1834 als Staberl seinen Übergang ins komische Fach
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0190, Theater: Schauspieler und Sänger Öffnen
178 Theater: Schauspieler und Sänger. Skaramuz Soubrette Staberl - Biographien. Intendanten u. a. Brühl, 3) K. F. M. P., Graf v. Gall, 3) F. v. Holbein, F. J. v. Hülsen, v. Iffland Küstner, v. Maurice Mühldorfer Perfall, v
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0467, von Bauerbach bis Bäuerle Öffnen
Theater und widmete sich während dieser Zeit mit vielem Glück dem Wiener Volkstheater. In seinem Stück "Die Berliner in Wien" (1813) trat er zuerst mit der nachher stehend gewordenen Figur des "Staberl" auf, welche die Gestalten des "Kasperl
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Bernbrunn bis Bernd Öffnen
1847 eröffnet wurde. B. starb 14. Aug. 1854 in Ischl als mehrfacher Millionär. Unter seinen Possen machte "Staberl in Floribus" ein unerhörtes Glück. Als Schauspieler wirkte er besonders durch seinen Geist und die Gabe, sich auf lächerliche Weise
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0399, von Gläser, retikulierte bis Glasgow Öffnen
Kompositionsstudien. Seit 1818 Kapellmeister am Josephstädter Theater daselbst, wendete er sich der dramatischen Komposition zu und schrieb mehrere Lokalpossen, Opern und Singspiele, darunter "Peter Stiglitz", "Staberl", "Die steinerne Jungfrau", "Die Weiber
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0150, von Hanswurst bis Hanusch Öffnen
, und als diese sich endlich ebenfalls des alten ehrlichen Kauzes schämten, erschien er unter andern Gestalten und unter andern Namen wieder, als: Kasperle, Larifari, Sepperl, Lipperl, Thaddädl, Staberl etc. Die stereotypen possierlichen Figuren in den Wiener
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0890, von Ille-et-Vilaine bis Illicium Öffnen
, in Photographie bei J. ^[Joseph] Albert in München), seine "Lebenden Bilderbücher": "Hanswursts lustige Streiche" und "Staberls Reiseabenteuer" (Augsb. 1863-64). Außerdem führte I. eine große Anzahl von Zeichnungen und Aquarellen für fürstliche Personen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0589, von Kaskett bis Kaspisches Meer Öffnen
war, an dessen Stelle auf die Bühne kam und da neben Thaddädl, Lipperl, Staberl etc. herrschte, am längsten auf dem Leopoldstädter Theater in Wien. Jetzt kommt er nur noch als lustige Person im Puppentheater (Kasperletheater) auf Jahrmärkten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0864, Robert Öffnen
übrigen Arbeiten sind hervorzuheben: "Kämpfe der Zeit", Gedichte (Tübing. 1817); "Die Sylphen", Oper (Berl. 1806); "Die Tochter Jephthas", Trauerspiel (Tübing. 1820); "Cassius und Phantasus", romantische Komödie (Berl. 1825); "Staberl in höhern Sphären
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0508, von Bauerbach bis Bauernemancipation Öffnen
und der Lokalposse. Er brachte in den "Bürgern in Wien" (1813) die Figur des "Staberl" auf, und von seinen zahlreichen Stücken (nur zum Teil als "Komisches Theater", 6 Bde., Pest 1820-26, gesammelt) wurden "Der Leopoldstag" (1818), "Doktor Fausts Mantel" (1820
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0618, von Beckmann bis Becksche Buchhandlung, C. H. Öffnen
im Verhör», zu deren Abfassung ihn der «Eckensteher» in Holteis «Ein Trauerspiel in Berlin» veranlaßte, schuf er eine Berliner Lokalfigur, die mit dem Staberl und andern Wiener komischen Masken wetteifern konnte. 1845 wurde er erster Komiker
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0092, Deutsches Theater Öffnen
Schauspielers Laroche (gest. 1807) und zu dem von Bäuerle erfundenen Staberl des genialen Wiener Komikers Ignaz Schuster. Lebt er doch im Kasper unsers Marionettentheaters noch heutigentags allenthalben. Als Gottsched dem D. T. seine Aufmerksamkeit zuwandte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0807, von Hantel bis Hanwell Öffnen
glückte, ihn ebenfalls von den vornehmsten Bühnen der Hauptstadt zu verdrängen. Mit dem Namen verschwand jedoch nicht die Person, vielmehr tauchte H. als Kasperle, Larifari, Staberl, Lipperl, Thaddädl u. s. w. immer wieder auf. Seine zähe