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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0226, von Stange bis Stanhope Öffnen
berufen, wo er den Stich nach Leonardos Abendmahl, sein Hauptwerk, 1888 vollendete. Stange, schwed. Längenmaß, = 2,969 m; 10 Stangen = 1 Schnur. Stangengehörn, s. Geweih, S. 285. Stangenkohle, s. Braunkohle und Steinkohle. Stangenkugeln
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
und Braunkohlenflöze lokal entstanden teils durch die Einwirkung älterer vulkanischer Gesteine, wie Grünsteine und Basalte (Glanzkohle vom Meißner), teils durch Erdbrände und dann häufig als echte Koks (Stangenkohle); am seltensten kommt er auf Erzlagerstätten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
und an andern Orten ist mehrfach die gewöhnliche B. unter der Einwirkung benachbarter Basaltdurchbrüche zu Glanz- oder Stangenkohle verändert. Wenn die tertiären Kohlen in großen Massen den Steinkohlen sehr ähnlich werden, so kann man sie füglich auch
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
Anthracit (Stangenkohle) umgewandelt, und ähnliche Erscheinungen sind von Salesl bei Aussig in Böhmen, von Mährisch-Ostrau u. a. O. bekannt. Wurden dagegen die Schichten der betreffenden Formation nicht von jüngern bedeckt, so fehlte ein