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Ihre Suche nach Steinschrift
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
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Steinschrift oder Lapidarschrift, die lat. Schriftform, die sich für Inschriften (meist auf Stein, lat. lapis) ausgebildet hat. Ihrer Deutlichkeit wegen wird sie auch für den Druck vielfach angewendet. (S. Schriftarten.)
Steinschwämme, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
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Platte auf den Schriftstein erhält man auf derselben einen verkehrten Abdruck (Negativ) von der Steinschrift und von diesem durch Auflegen von Papier die fertigen Abdrücke. Die Steinschrift wird von Zeit zu Zeit (nach etwa 8 Abzügen) durch Überrollen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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Produkten der verschiedenen Gießereien und Länder; nur einige derselben, wie Egyptienne (lateinische Schrift mit starken Ausläufern), Gotisch, Kanzlei, Grotesk, auch Steinschrift genannt, sind zu allgemeiner Geltung gelangt; während die früher sehr beliebten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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.), die Hodenentzündung, s. Hoden.
Orchomenos, zwei alte griech. Städte, die beide auf ihren Münzen und Steinschriften den Namen nach dem einheimischen Dialekt Erchomenos schrieben. Das böotische O., die Hauptstadt des in vorhistor. Zeit mächtigen Staates
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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Lapidär (frz. lapidaire), Schleifmaschine der Uhrmacher.
Lapidārschrift, s. Steinschrift.
Lapidārstil, die namentlich den alten röm. Inschriften eigentümliche präcise Ausdrucksweise, überhaupt kurze, bündige Schreibart.
Lapĭdes cancrōrum oder Lapilli
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