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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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. befindliche Zapfen, bei welchen der Druck rechtwinkelig gegen ihre Achse wirkt. Vgl. Zapfen.
Stirnziegel, in der antiken Baukunst aufrecht stehende Ziegel in Form von Palmetten und Köpfen, welche an der Ecke eines Daches angebracht wurden. Vgl
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52% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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zwischen den Kanneluren der Säulen.
Steingut: Fayence, Halbporzellan.
Stele: Griechischer Grabstein s. d. Tafel S. 72 (7 u. 8) u. Fig. 157 u. 158.
Sterngewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Zierrippen sternförmige Figuren bilden.
Stirnziegel
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Unteritalische Vase.
4. Kampanische Reliefvase.
6. Römische gepreßte Terrakotte (Hermes).
11. Tänzerin mit Klappern (melische Relieffigur).
10. Etruskische Stirnziegel (Juno Caprotina).
8. Weinkrug aus Athen (geflügelter dionysischer Eros)
9. Thronende
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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. Olympia (Gesims).
24. Olympia (Stirnziegel).
25-29. Mäanderornamente von griechischen Vasen.
30 u. 31. Griech. Blatt- u. Pflanzenornamente.
32.-34. Palmettenornamente von griech. Vasen.
35. Decke des Theseustempels (Athen).
36. Decke des
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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gleiche Quadrate sich durchkreuzen.
Akanthusblatt: Blatt der in Südeuropa wild wachsenden Bärenklau (Acanthus mollis und spinosus) mit aus tief eingeschnittenen Zähnen am Blattrande gebildetem schönen Umriß.
Akroterion, Stirnziegel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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und der in Fig. 2 dargestellte Stirnziegel vom Tempel der Artemis zu Eleusis. Diese kurzweg A. genannten architektonischen Verzierungen wurden aus Marmor, häufiger aus bemalter Terrakotte hergestellt. Das größte aus dem Altertum erhaltene Akroterion
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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. 1873); Trollope, Lord P. (Lond. 1882); Sanders, Life of Lord P. (das. 1888).
Palmeselprozession, s. Palmsonntag.
Palmette, palmenblattförmige Verzierung, die besonders im griechischen Baustil oft zur Zierde der Stirnziegel und in Gestalt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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der blattartige Stempel. Nicht selten ist der obere Kelch noch besonders gestielt, und der blattartige Stempel der Blüte wird zu einem mit Beeren besetzten Fruchtkolben. Die zierliche Palmette, aus der auch die Stirnziegel gebildet sind (Fig. 2 beifolgender Tafel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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als
Stirnziegel auf Akroterien (s. d.) diente. (S. auch
Geißblattornament.) - über die P. als Form von
Obstbäumen s. Obstbaumformen. ^maerops.
Palmettopalme, soviel wie Palmito, s. Oka-
Palmfarn ((^ca8 i'6vo1nta 2^.), s. O^cas.
Palmfett
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