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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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die schrägen, sich kreuzenden Fäden ein und dann die wagerechten, welche die andern befestigen.
Stopfer, s. Steckling.
Stoppelrübe, s. Raps.
Stoppelschwamm, Pilz, s. v. w. Hydnum repandum.
Stoppine (ital.), ein früher zur Entzündung von Geschützladungen
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
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eine Ankerkette oder ein Tau "abzustoppen", d. h. festzuhalten.
Stoppenberg, preuß. Gemeinde, s. Bd. 17.
Stoppine (ital.), ein namentlich früher von den Mineuren verwendetes Zündmittel, besteht aus einer Papierhülse, in die Zündschnüre eingeschlagen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Stankkugeln
Stilet
Stoppine
Streitaxt
Streitwägen
Stückgießerei, s. Geschütze
Sturmbock, -brücke, -dach, s. Kriegsmaschinen
Tartsche
Tempiren
Terzerol, s. Handfeuerwaffen
Tesching
Tragweite der Feuerwaffen
Vernageln des Geschützes
Visir
Waffen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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Glühen bringen oder durch einen leicht entzündlichen Satz einen Funken überspringen lassen. Stoppinen sind Röhrchen aus Schilf oder Papier mit durchgezogener Zündschnur. Zum Entzünden der Sprengladung in Geschossen dienen Zünder, die entweder 1
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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von Stoppinen oder Luntenschlagröhren (s. Zündungen) zur Entzündung der Geschützladungen, im Luntenschloß bei Handfeuerwaffen (s. d.). - In der Jägersprache heißt L. (Standarte oder Rute) der Schwanz des Wolfes und Fuchses.
Lunula (lat., "Möndchen
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