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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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"), eine Art Flanell.
Swantewit (Swentowit), eine slaw. Gottheit, ursprünglich wohl lichter Sonnen- (und Tages-) Gott gegenüber Tschernebog (s. d.). Besonders berühmt war sein Tempel zu Arkona auf Rügen, den König Waldemar I. 1168 zerstörte. S. wurde
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Swakopbis Swantewit |
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528
Swakop – Swantewit
Swakop , Swakopmund Fluß und Hafenplatz in Deutsch-Südwestafrika, s.
Bd. 17 .
Swale (spr. ßwehl) , engl. Fluß, s. Ouse und Medway
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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. Baal
Derketo
Dido
Istar *
Mylitta
Semiramis
Dämonen, Heroen.
Oannes
Sadrach
Chrysor
Jarbas, s. Hiarbas
Hiarbas
-
Slawische Mythologie.
Bjelbog
Bog
Czernebog
Radegast
Swantewit
Triglaw
Tschernebog, s. Czernebog
Baba
Domowoj
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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Swantewit, das größte Heiligtum der norddeutschen Slawen. Als ein Rest der Burg, die nach langem Widerstand 1168 vom König Waldemar I. von Dänemark erobert und zerstört ward, gilt der sogen. Burgring, ein 18-25 m hoher Wall auf der Landseite des Vorgebirges
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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zum Nationalzeichen gemacht. Bei den Böhmen erscheint der Hahn als Gesellschafter des später in den heil. Vitus umgetauften Sonnen- und Feuergottes Swantewit. Daher das Sprichwort vom "roten Hahn" (Feuersbrunst). Auf dem Kirchturm erscheint der Hahn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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prangte, während die Brust ein Büffelkopf, von der rechten Hand gleichsam als kurzer Schild vorgehalten, bedeckte. Heilige Pferde wurden ihm wie Swantewit (s. d.) gehalten; auch die Schlange erscheint als sein Symbol. -
2) German. Heerführer, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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der Gegensatz von Swantewit (s. d.), ursprünglich der "schwarze" Gott der Gewitternacht gegenüber dem "lichten" Sonnen- und Tagesgott. Er wurde in abschreckender, kaum menschenähnlicher Gestalt dargestellt und erhielt Trankopfer zur Sühne. Auch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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. 17) 247, 249,1
Swallowinseln. Santa Cruz 1)
Swaninsel, Tasmania 529,i
Swarog, Slawen I0ö9,l
Swartz, O. (Botalüter), »5n.«
Swätoi Noß, Archangel
Sweetwater, Elmina
8^venll6r ('chwcd.», Adel 111,2
Swenostein, Forres
Swentowit, Swantewit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Arklow (Baron)bis Arlberg |
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gegen SO. bis zu den Küsten von Jasmund, gegen SW. bis zu der Insel Hiddensöe und gegen NW. bis zur Insel Möen. Auf der Westseite A.s befindet sich der berühmte, 20-25 m hohe Wall oder Burgring, in dem der Tempel des Wendengottes Swantewit stand. König
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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gehörten; südlich davon die Ukrer (davon Ukermark), Heveller, Stodoranen, Sprewanen u. a. Ihre Hauptheiligtümer waren Rethra und der Tempel des Swantewit auf Rügen. Karl d. Gr. unterwarf 789 zeitweilig ihren König Dragowit. Doch vermochte erst
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