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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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, die Mamiastraße, wurde nach dem Seefahrer Mamia Rinzo benannt, welcher 1808 eine Karte des Golfs verfaßte.
Tatarka, pelzverbrämte niedrige Tuchmütze mit viereckigem Deckel, 1860 in Österreich bei den Ulanen eingeführt, wurde 1876 durch die Czapka (s. d
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72% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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Sachalin vom asiat. Festlande trennt und das Japanische Meer mit dem Amurdelta und dem Ochotskischen Meer verbindet; seine schmalste Stelle im N. heißt die Mamiastraße .
Tatarka , poln. Kopfbedeckung, s. Czapka
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Rüstung
Salade
Schanzzeug
Schärpe
Schützenabzeichen *
Schuppenketten *
Standarte
Sturmhaube, s. Helm
Tatarka, s. Czapka
Tente d'abri
Tornister
Tschako
Tzako, s. Tschako
Ulanka
Uniform
Zelt
Bewaffnung.
Bewaffnung
Abkommen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
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Leben 14. Dez. 1847, erst 27 Jahre alt, freiwillig ein Ende.
Czakot, s. Tschako.
Czapka (spr. tscháp-), ursprünglich die viereckige Mütze der polnischen Ulanen, jetzt für diese Waffengattung allgemein angenommene Kopfbedeckung. Die "Tatarka" (s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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verbundenen vierkantigen Deckel, an welchem Kokarde, Fangschnur und zur Parade der Haarbusch befestigt wird. Eine im wesentlichen ähnliche Form hat die unter dem Namen Tatarka bekannte poln. Kopfbedeckung, welche eine Zeit lang bei den österr. Ulanen
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