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99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0664, von Teichmuschel bis Teigfarben Öffnen
. Malermuscheln und Tafel: Weichtiere III, Fig. 8. Teichrohr, Pflanzenart, s. Phragmites. Teichrohrsänger, s. Rohrsänger und Tafel: Mitteleuropäische Singvögel III, Fig. 2, beim Artikel Singvögel. Teichrose, Pflanzenart, s. Nuphar. Teichunke, s
80% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0561, von Teichmuschel bis Teilbarkeit Öffnen
ab frei umherzukriechen. Teichrohr, s. Arundo. Teichrohrgras, s. Calamagrostis. Teichrohrsänger, s. Schilfsänger. Teichrose, s. v. w. Nymphaea alba; gelbe T., s. v. w. Nuphar luteum (Nymphaea lutea). Teichunke, s. v. w. Feuerkröte, s
4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0996c, Mitteleuropäische Singvögel. III. Öffnen
0996c Mitteleuropäische Singvögel. III. Mitteleuropäische Singvögel III 1. Pirol (Oriolus galbula). Länge 0,25 m. 2. Teichrohrsänger (Calamoherpe arundinacea). Länge 0,16 m. 3. Plattmönch (Sylvia atricapilla). Länge 0,16 m. 4
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0355a, Eier mitteleuropäischer Singvögel. Öffnen
0355a Eier mitteleuropäischer Singvögel. Eier mitteleuropäischer Singvögel 1. Heckenbraunelle (Accentor modularis). 2. Goldammer (Emberiza citrinella). 3. Plattmönch (Sylvia atricapilla). 4. Teichrohrsänger (Calamoherpe
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0473, von Schilfvogel bis Schiller Öffnen
kleinere Teichrohrsänger (A. arundinaceus Bchst.) findet sich in Europa, Westasien und Nordafrika, geht im Winter bis zum Kap, weilt bei uns von April bis August, lebt wie der vorige im Röhricht, aber auch in benachbartem Gebüsch und auf Bäumen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0929, von Rohrsänger bis Rojas-Zorrilla Öffnen
. w. nachahmende Gesänge haben. In den kältern Gegen- den sind es Zugvögel. Die häufigste Art in Teutsck- land ist der Teichrohrsänger ((^lainoliei-^o arunäinacsa^cM.), ein etwa 14cm langerZugvogel, der im April kommt und im September geht. Wert
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0998, von Singzirpen bis Sinis Öffnen
) und das safranköpfige Goldhähnchen (Regulus ignicapillus Bechst., s. Fig. 3), endlich der Plattmönch (Sylvia atricapilla, s. Taf. III, Fig. 3), der Teichrohrsänger (Calamoherpe arundinacea Lath., Fig. 2), der Waldlaubsänger (Phyllopneuste sibilatrix Bechst., Fig. 4