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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0614, von Teutona bis Texas Öffnen
614 Teutona - Texas. NW., durchzieht unter dem Namen Lippescher Wald den südwestlichen Teil des Fürstentums Lippe, unter dem Namen Osning die Kreise Bielefeld und Halle des preußischen Regierungsbezirks Minden, ferner die Kreise Melle und Iburg
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
633 Gratia - Gratius Faliscus. gur" (Leipz. 1791-1804, 7 Bde.), deren 3 letzte Bände auch u. d. T.: "Braga und Hermode" erschienen. Die Zeitschrift "Odina und Teutona" (Bresl. 1812) wollte nicht recht gedeihen; bessern Fortgang hatte "Iduna
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0706, von Keudell bis Kexholm Öffnen
, als Wurfkeule (Caia) bis ins 15. Jahrh. als Bauernwaffe verwendet. Mit den Goten wanderte die Caia im 5. Jahrh. nach Spanien und hieß dort Teutona, wie die bei den Germanen gebräuchliche Wurfkeule, die einen bronzenen, mit Stacheln besetzten Kopf hatte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0567, von Schminkbeeren bis Schmitthenner Öffnen
Rektor in Dierdorf, 1827 Direktor des Seminars in Idstein und 1828 Professor der Geschichte in Gießen; starb daselbst 19. Juni 1850. Unter seinen sprachwissenschaftlichen Arbeiten sind hervorzuheben: "Ursprachlehre" (Frankf. 1827); "Teutona
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
zum Schlag und Wurf, bei den Franken das Kriegsbeil, die Franziska, während bei den Skandinaviern und in Norddeutschland der Streithammer vorherrschte. Die Wurfkeule, die Teutona oder Cateja der Goten, ist später als Morgenstern bei den Schweizern