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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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355
Prägwerk - Prähistorische Thongefäße
Kussitengreueln 1419, mit denen das Volk diese
Nebellion verglich.
Prägwerk, s. Prägen und Münze lVd. 12, S.
85 d). Mte (s. d.).
Prah
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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in verschiedenen Feldartillerien eingeführt.
Thongefäße, prähistorische s. Prähistorische Thongefäße sowie die Abbildungen auf den Tafeln: Urgeschichte I-IV.
Thoniger Siderit, s. Eisenspat.
Thonindustrieschulen, soviel wie Keramische Schulen (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122a,
Urgeschichte. I. |
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.
3. Hügelgrab mit Steinkranz.
4. Hünengrab mit Steinumfassung.
5. Dolmen.
6. Thongefäß aus der jüngern Steinzeit.
7. Hünengrab ohne Steinumfassung (Ganggrab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523a,
Amerikanische Altertümer. I. |
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0523a Amerikanische Altertümer. I.
Amerikanische Altertümer I
1-9. Altertümer aus den Mounds von Nordamerika :
1. Thongefäß (Iowa). 2. Irdene Schale. 3. Topf. 4. Thongefäß. 5. Thonflasche (Arkansas). 6–8. Tabakspfeife (Tennessee, Ohio). 9
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Ungeschliffene Feuerstein-Axt (Dänemark). 3. Pfeilspitze (Irland). 4. Geglättete Steinaxt der nordischen jüngeren Steinzeit. 5. Mit der Fingerspitze eingedrückte Verzierung eines Thongefäßes aus Thüringen. 6. Thongefäß der nordischen älteren Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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Stoffmuster.
11. Ägypt. Köcherornament.
12. Bemalter Rundstab.
13., 14., 15. Ägyptische Thongefäße.
16 u. 17. Thonscherben aus Troja.
18 und 19. Altcyprische Thongefäße.
20. Thonscherbe aus Mykenä.
21. Mykenä (Thon).
22. Mykenä (Archit.).
23
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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. Thongefässe der Steinzeit aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[13. Schwerter aus Bronze.]
^[14. Steinbeil in Hirschhornfassung aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[15. Grosse Bronzenadel aus Pfahlbauten.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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aus Gold und Thongefäße, welche die Form weiblicher Gestalten haben (Gesichtsvasen). Diese Gefäße sind aus freier Hand gearbeitet, und die menschliche Gestaltung - die allerdings mehr angedeutet, als nachgebildet ist - wird durch Aufsetzen von Klumpen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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mit Tiergestalten aus Neuguinea. 6. Thongefäß vom unteren Niger (Afrika) mit eingeritzten Verzierungen. 7. Thongefäß der Marutse (Afrika). 8. Schmuckplatte aus Perlmutter mit aufgelegtem Schildpatt, von den Admiralitätsinseln.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen.
Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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, prähistorische. Unter den prähistorischen Altertümern nehmen die Gefäße, insbesondere Thongefäße, als oft fast einzige Reste mancher Zeiten eine höchst wichtige Stellung ein. Die ältesten Gefäße, stellenweise allerdings auch nur in kleinern Bruchstücken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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aus Matten und Nohrstäben, oder endlich auch unter
großen Thongefäßen. Neben den Toten findet man
bei den Männern Waffen, Werkzeuge und Schmuck-
gegenstände, bei den Frauen Spindel, Webegerät
und Arbeitskästchen, bei den Kindern Spielzeug
ls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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und des Kunstgewerbes, welche zum Teil noch lehrreichere Aufschlüsse über den Stand der Kunst geben, als die eigentlichen Denkmalswerke. So fußen ja unsere Kenntnisse von der Malerei der Alten größtenteils auf den Zeugnissen, welche die Thongefäße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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nicht von den Eingeborenen bearbeitet.
Die Thongefäße sind meist von einfacher, aber ebenmäßiger Gestalt, farbig verziert, schwarz eingebrannt und oft gut geglättet. Große urnenformige Thongefäße dienen
zur Aufbewahrung des Getreides
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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zerbrochene Thongefäße und Scherben, die besonders für die chronol. Bestimmung von Wert sind. (S. Burgwall-Typus.)
Burgwall-Typus nennt man in der urgeschichtlichen Wissenschaft eine besondere Art von Thongefäßen und Scherben, die der altslaw. Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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und allerlei Genrefiguren gebildet wurden. Die Gräberstraßen griechischer Städte liefern fortwährend reiche Funde von Terrakotten. Näheres s. im Artikel Terrakotten (mit Tafel). Die geschätztesten römischen Thongefäße waren die arretinischen (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
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mit der verdünnten Schwefelsäure außerhalb in einem glasierten Thongefäß befindet. Bei dem Element von Leclanché (Fig. 12) ist in einer porösen Thonzelle eine Kohlenplatte K mit einem aus Braunstein und Kohle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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im Molièreschen Lustspiel (Akt III, 5, 89) hat A. die Bedeutung eines wohlhabenden Mannes erhalten, der gern den Wirt macht.
Amphŏra (lat., griech. Amphoreus), bei den Griechen und Römern ein großes, zweihenkeliges Thongefäß mit mäßiger Mündung (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ausleerende Methodebis Auslieferung von Verbrechern |
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auf und wäscht, nachdem auch dieses nach längerer Einwirkung abgezogen ist, die extrahierte Substanz durch gleichmäßiges Ausgießen von Wasser so lange aus, bis die abfließende Flüssigkeit nur noch wenig gefärbt ist. Statt des Thongefäßes wendet man auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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, weitbauchige Urnen und Vorratsgefäße. Je nach der Gebrauchsweise sind dieselben entweder ganz roh gehalten, oder sauber ornamentiert, gehenkelt und ungehenkelt. In der La Tène-Periode werden die Thongefäße wieder einfacher, vielleicht weil Metall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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Holzdeckel c zu versehendes Thongefäß d mit Quarzstücken (Quarzfilter) am Boden gebracht und in das bedeckte Gefäß aus e Chlorgas geleitet. Dieses greift die Oxyde nicht an, verwandelt aber die Goldteilchen in Chlorgold, welches beim Auslaugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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Emailüberzug ans Licht gefördert. (S. Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5.) Cyprische Thongefäße, graugelb mit brauner Malerei, erinnern, wie überhaupt die dort gefundenen Kunstarbeiten, bald an ägyptischen, bald an vorderasiatischen, bald an griechischen Stil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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Thongefäße dienen für englische Fliesen vielfach als Vorbild. Ebenso werden die modernen bäuerlichen Thonwaren der Donauländer, der Türkei, Kleinasiens, Marokkos, Portugals von Sammlern geschätzt. Vgl. Brongniart, Traité des arts céramiques (3. Aufl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Köchlinbis Köchly |
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Berlins, mit Steinen ausgesetzte Gruben, welche mit Kohlen und Asche gefüllt sind, und in denen sich Tierknochen, allerdings aber auch Scherben von Thongefäßen befinden. Obwohl man verstand, Thongefäße anzufertigen, behielt man doch die Sitte, in Gruben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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eines zweiten Schatzhauses, von fünf Massengräbern, Mauern etc. und in einer großen Zahl von Architekturfragmenten, Grabstelen, Terrakotten, Thongefäßen, goldenen Masken (Abbildungen bei Art. "Masken"), Schmucksachen aus Goldblech, welche in den Gräbern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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für bemalte Thongefäße, Gold- und Silberschmuck, Waffen, Spiegel und andere Geräte erwiesen. In Vulci (s. d.) wurden 1828 über 3000 bemalte Vasen nebst interessanten Wandgemälden und einer Fülle von Bronze-, Gold- und Silbergegenständen ausgegraben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
Öffnen |
. teilweise Verbrennung und teilweise Bestattung, nebeneinander vorkommen. Von den Metallen sind Bronze und Eisen am meisten vertreten, mehrfach kommt auch Gold vor, Silber gar nicht; dann finden sich Thongefäße der verschiedensten Art, ganz roh, sowie fein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
Öffnen |
wie bei den Thongefäßen derPueblo-
Indianer, ist den huaxtekischen Thongefäßen nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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307
Steinzertrümmerung - Steißhühner
spitzen (Fig. 5) und Pfeilspitzen (Fig. 3 u. 6) von Feuerstein in dieser Periode, aber auch sie zeigen durchschnittlich eine hervorragende Technik und Sinn für Formenschönheit. Über die Thongefäße dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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der Demeter eine symbolische u. mystische Bedeutung als Blumenkorb der Persephone (s. Eleusis); danach auch Name eines ähnlich gestalteten Thongefäßes u. des kelchförmigen Kapitäls der korinthischen Säule.
^[Abb.: Kalathos.]
Kalatsch, 1) Kosakenslobode
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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vielfach erhalten. Die hier in den die Stadt umschließenden Steingräbern und in der auf einem benachbarten Hügel gelegenen Burg gefundenen Altertümer, wie griechische und etruskische Thongefäße, Schmucksachen aus Bronze u. Gold etc., sind im Museum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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besonders schwarze mit Relieffiguren
verzierte Thongefäße (Vuccherovasen), ferner
die sog.Käfcrsteine (Scarabäen), befinden sich zumeist
im Museo Etrusco zu C., andere im Museum zu
Palermo und in Florenz. (S. Etruskische Kunst.) -
Vgl. Liverani, 1^6
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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strahlige, glänzend dunkelrote Krusten, die man durch Zerschlagen der Thongefäße frei macht und dabei die etwa vorhandenen schwarzen und sonst misfarbigen Partien absondert, um sie einem spätem Brande wieder mit beizugeben. Die sublimierte Ware heißt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
Öffnen |
bemerkenswert die Thongefäße. Die Formen sind in der nördl.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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anlegen ließ, noch heute im Gebrauch ist. Sonst zeugen nur wenige Säulenreste, eine Fülle von Scherben alter Thongefäße und zahlreiche in den Felsboden eingesenkte Grabkammern von der alten Stadt. Das bedeutendste Denkmal des alten Ä. sind die etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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durch die hier gefertigten Waffen, Thongefäße (vasa aretina) und Baubacksteine. Die Stadt schloß bereits 308 v. Chr., während des Etruskischen Kriegs, ein Bündnis mit den Römern. Im zweiten Punischen Krieg verhinderte Rom den beabsichtigten Abfall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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"Der gläserne Pantoffel" und den Opern: "Cendrillon" von Isouard und "Cenerentola" von Rossini; auch von der bildenden Kunst wurde es vielfach zum Gegenstand gewählt (neuerlich von M. v. Schwind).
Aschenkrüge (Aschenurnen), s. Thongefäße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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in Wollenstoffen, kunstreich bemalten Thongefäßen und Metallwaren, obschon die Gewerbe nur von armen Bürgern, fremden Ansässigen (Metöken) und Sklaven betrieben wurden.
Das alte A. zerfiel in Demen, d. h. Gemeinden mit abgesonderten Gebieten. Ihre Zahl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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Ausbeute an etruskischen Antiquitäten (schwarzen Thongefäßen, Schmuck, Reliefs, geschnittenen Steinen etc.) und die etruskischen Gräber (zum Teil mit mehreren Grabkammern, labyrinthischen Gängen und Malereien), die sich rings um die Stadt, oft einige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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, um ihn bei der nächsten Operation wieder zu verwenden. In der Technik benutzt man zur Chlorentwickelung große, flaschenförmige Thongefäße, welche in hölzernen verschließbaren Kasten stehen und durch Wasserdampf erwärmt werden (Fig. 1 u. 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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auf Samothrake" (Wien 1875). Er publizierte ferner: "Melische Thongefäße" (Leipz. 1862); "Zur Geschichte der Anfänge der griechischen Kunst" (Wien 1870-1873); "Die Familie des Augustus, ein Relief" (Halle 1868); "Die Bedeutung der klassischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Couleur au feubis County Court |
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, in der Fabrikation von Thongefäßen diejenige Farbe, welche durch Erzeugung eines gewissen Hitzegrades hervorgerufen wird. In der Erzeugung der kirschroten Feuerfarben haben besonders die Chinesen eine große Fertigkeit erlangt.
Coulisse (franz.), s. Kulisse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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) und gab heraus: "Collections d'anciens monuments de l'histoire et de la langue française" (1826 ff.).
Crapula (lat.), der Rausch, auch der Katzenjammer.
Craquelé (franz., spr. kracklé), gerissen, geborsten, Bezeichnung von Thongefäßen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
Öffnen |
und Perlhühner. Rebhühner, Wachteln, Turteltauben und Wasservögel sind gemein, Hasen, Hirsche und Gazellen dagegen selten. Der Gewerbfleiß liefert Baumwollgewebe, harte Thongefäße in Gestalt von Kalebassen, eiserne Klingen und Ackergeräte, Leder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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altgriechisches Thongefäß mit Tierreihen und einer Jagdszene in orientalischem Stil (s. Tafel "Vasen").
Doelen (holländ., spr. dulen), "Schützen", welche sich in den Niederlanden seit dem Mittelalter zu Gilden und Gesellschaften vereinigten. Bei ihren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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eine Art Familienbegräbnisse bildeten. Die in den D. gefundenen Gegenstände bestehen in groben Thongefäßen, Steinwerkzeugen und Bronzen. Sie gehören wesentlich der Steinzeit an und reichen bis in die ältere Metallzeit. Sie finden sich in Westeuropa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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. Aus Persien und Arabien kam die Fabrikation schmaltierter Fliesen und Thongefäße nach Spanien, von dort über Majorca (daher "Majolika") nach Italien. Die Familien della Robbia in Florenz (15. Jahrh.), Hirschvogel in Nürnberg (15. und 16. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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ist im Artikel "Baukunst" (mit Tafel V, Fig. 1-11) ausführlich berichtet. Unter den Zweigen der Plastik (s. Artikel "Bildhauerkunst" und Tafel I, Fig. 15, Tafel II) blühte in E. besonders die Bereitung von Thongefäßen, welche in allen möglichen Formen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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" (das. 1836-55, 3 Hefte nebst 2 Nachträgen) anreihten, sowie (außer den Beschreibungen in den genannten Sammelwerken) "Verzeichnis der Bildhauerwerke" (1858), "Thongefäße u. Terrakotten, Spiegel" (1860), "Sammlung der Abgüsse" (1860), den "Rapporto
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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, Leder, geschnittene Steine und Thongefäße. Der Handel bringt namentlich Getreide, Öl, Südfrüchte, Schwefel, Salz, Sumach und Fische, deren Fang von den Häfen der Provinz aus stark betrieben wird, zur Ausfuhr. Die Provinz zerfällt in drei Kreise: Bivona
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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, die in zwei Unterabteilungen, je nach dem Nichtvorkommen oder Vorkommen von Thongefäßen, geteilt wird, in prähistorische und historische. Die H. der Fränkischen Schweiz, vor allen die Gailenreuther Höhle, waren die ersten, welche durch ihren Reichtum an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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graue, unglasierte Thongefäße in schlanker Krugform mit Henkeln am Hals oder am Bauch. Sie haben ihren Namen von Jakobäa 1), sind aber nicht in Holland, sondern in Siegburg verfertigt worden.
Jakobeny, Dorf im österreich. Herzogtum Bukowina
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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Verständnis des Gelesenen überzeugt, im übrigen aber die L. selbst als Hauptsache ansehen und auf den Geist des Schülers wirken lassen.
Lēkythos, altgriech. Thongefäß in Form einer Kanne mit Henkel und dünnem Hals (s. Abbildung), welches zum Aufbewahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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, ward 1864 Professor an der Kunstakademie und 1866 auch Bibliothekar dieser Anstalt. Er gab heraus: "Münchener Antiken" (Münch. 1861-69, 7 Lfgn.); "Zur Geschichte der Ornamente an bemalten griechischen Thongefäßen" (das. 1858); "Das choragische Denkmal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Majolikabis Majolikamalerei |
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. und 16. Jahrh. (Fliesen, Kacheln, Altäre, Reliefs, Prunk- und Gebrauchsgeschirr), im modernen Sinn für alle bemalten und glasierten Thonwaren. Näheres s. bei Keramik, S. 685.
Majolikamalerei (Fayencemalerei), die Bemalung von rohen Thongefäßen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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Grabkammern Etruriens, Lykiens und andrer von griechischer Kultur und Kunst abhängiger Länder erhalten haben. Neben ihnen haben die Gemälde auf griechischen Thongefäßen, von denen sich sowohl in Griechenland als in Italien und in fast allen dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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, Schalen (Tafel I), flache Schüsseln u. dgl. Die Thongefäße von verschiedenster Form zeigen eingeritzte Linien, Kreise, Dreiecke oder farbige Streifen und Bänder, wobei die schwarze und rote Farbe vorherrscht. Neben der Verzierung durch geometrische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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erkannten Thongefäße, Götterbilder etc. gefunden (vgl. Kautzsch und Socin, Die Echtheit der moabitischen Altertümer, Straßb. 1876). Außerdem ist M. reich an Steindenkmälern, die westlich vom Jordan fast ganz fehlen, an Dolmen, Cromlechs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
Öffnen |
587
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten).
verstehen sie es, Thongefäße herzustellen, eine Kunst, welche den Polynesiern unbekannt war. Am besten gearbeitet unter allen ihren gewerblichen Produkten sind ihre Waffen, was bei ihrem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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(s. Palissyschüsseln) des Königs" gab, vor Verfolgungen gerettet. Er entdeckte das Verfahren, Thongefäße und -Schüsseln mit farbigem Email herzustellen, siedelte 1565 nach Paris über, wo er im Tuileriengarten künstliche Grotten mit Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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Industriezweigen sind Tischlerei, Gold- und Silberschmuckfabrikation, Schuhmacherei und Schneiderei von Belang; berühmt sind die dortigen schwarzen Thongefäße. R. betreibt lebhaften Handel, der in den letzten Jahren dadurch sehr emporblühte, daß Galatz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0305,
von San Stefanobis Santa Catharina |
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mit Häuten und (1880) 3460 Einw.
Santa Caterina Villarmosa, Stadt in der ital. Provinz Caltanissetta (Sizilien), auf einer Anhöhe, 5 km von der Eisenbahn Catania-Girgenti, mit Schwefelminen, Fabrikation von Thongefäßen, Acker-, Öl- und Weinbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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mit Getreide, Rindern, Leder und Seife nach Moskau, Kupfer- und Eisenindustrie (besonders Nägel), Bereitung von Thongefäßen u. Wachslichten und (1885) 10,421 Einw.
Skoptiker (griech.), Spötter; skoptisch, spöttisch.
Skopzen (Skopets, Skoptsi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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ausgesetzt, sondern in eigens für diesen Zweck angefertigten Thongefäßen, Kassetten oder Kapseln, die aus feuerfester Masse bestehen, gebrannt. In diese Kapseln werden die Objekte eingesetzt; dieselben kommen dann in den Porzellanbrennofen und zwar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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. Die Pfahlbauten der Schweiz lieferten mit Stanniolstreifen belegte Thongefäße, Nadeln, Knöpfe, Ringe aus Z. und Fragmente von Gefäßen. Auch die Gräber von Amrum aus der Bronzezeit, dänische und fränkische Gräber enthielten Zinngeräte und Zinngeschirre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Dierauerbis Dingelstad |
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Backsteinreliefs fand, welche uns mit einer neuen bildnerischen Technik bekannt machten. Seine Funde (Friese, Architekturfragmente, Siegelcylinder, Glas- u. Thongefäße u.a.) wurden in einem besondern nach ihm benannten Saal des Louvre aufgestellt. Seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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.); Die Sammlung Sabouroff, Kunstdenkmäler aus Griechenland« (das. 1883 - 87, 2 Bde.); mit G. Löschcke: '> Mykenische Thongefäße« (das. 1879) und »Mykenische Vasen« (das. 1886).
"Fushigi, Hafenstadt in der japan. Provinz Echiu,^ auf der Insel Nippon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Krajewskijbis Krastel |
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« (Verl. 1828); »Über den Stil und die Herkunft der bemalten griechischen Thongefäße« (das.
1837); »Der Fuciner See« (das. 1839»; »Beiträge zur !^eschichte A.i).Franckes« (Halle 1861 u.1875,2Bde.); Karl Ritter, ein Lebensbild < <2. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Marwitzbis Matsumaye |
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schon der in M. ansässige Graf Giujepue Aria seit 1831 und nach ihm sein Sohn Pompeo auf dem zum Reno hinziehenden Plateau Ausgrabungen veranstaltet und die in Steingräbern und der auf einem .Bügel belegenen Burg gefundenen Altertümer, wie Thongefäße
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
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-Wiiftcgiersdorf, f. Wüstegiersdorf i Äd. 16).
Niel, Gemeinde in der belg. Provinz u. im Arrondissement Antwerpen, ander Nupel und der Staatsbahnlinie Antwerpen-Boom, mit Fabrikation von Ziegeln, Zement, Thongefäßen, mit Sägewerken, Schiffbau und li889) 5674
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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452
- Ornamente (Taf. Ornamente I, 6-15) XII 451
- Thongefäße (T. Ornamente I, 13-15) XII 451
- Trachten (Taf. Kostüme I, Fig. 1 u. 2) X 120
Ägyptischer Schmuck (Taf. Schmuck, 1 u. 2) XIV 568
Ähnlichkeit (mathematische Figur) I 235
Ährchen, Fig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ampèremeterbis Analyse |
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Indianerstämmen zu verknüpfen, anstatt sie, wie gewöhnlich geschieht, aus Asien einwandern zu lassen. Zum Schluß berichtete Verneau, daß Moreno in Buenos Ayres in der Pampa eine Tiahuanaco-Zivilisation, aztekische Städte und aztekische Thongefäße
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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-Mexiko, welche durch die Eigentümlichkeit ihrer Anlage auf Bergen, Vorsprüngen senkrechter Felsenwände, durch die Schwerzugänglichkeit der teilweise höchst ansehnlichen Bauten, durch ihre mit Geschmack verzierten Thongefäße und durch ihre Bilderschriften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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aufzufassen sind. Die Kulturschichten der H. enthalten aus Knochen gefertigte Nadeln, Bruchstücke von Reibsteinen (Handmühlen?), Feuersteinäxte, steinerne Messer und Pfriemen sowie Scherben von zum Teil schön verzierten Thongefäßen, dagegen keinerlei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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ließ, wohl aber Skulpturen an einem Altar, einen Fries mit einer Jagdszene, blaue und grüne Thongefäße, eine mit Gold überzogene Kupferplatte und andre Arbeiten, anscheinend persischen Ursprungs, und auch ähnliche Bauten in andern Teilen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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und Waffen, Thongefäße, Bernsteinstücke etc.) bestätigt. Die Bernsteinfunde in den skandinavischen Dolmen beweisen, daß das Meer keine trennende Schranke zwischen der Halbinsel und dem Festland gebildet haben kann. Aber die Beziehungen Skandinaviens zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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, flaschenförmiges Thongefäß, in Spanien zum Abkühlen des Trinkwassers gebraucht. Die Abkühlung wird bewirkt, indem die Flüssigkeit durch die poröse, unglasierte Gefäßwand ausschwitzt und von der auf diese Weise feucht gehaltenen Oberfläche verdunstet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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(Thon) dient zur Darstellung der Thongefäße, die reinste natürlich vorkommende Art, Kaolin, zur Fabrikation des Porzellans. Ultramarin (s. d.) ist Natriumaluminiumsilikat in Verbindung mit Sulfiden des Natriums.
Aluminiumsilber, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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. Lichtwark, Der Ornamentstich der deutschen Frührenaissance (Berl. 1888).
Im heutigen Sinne des Wortes findet die A. in allen Zweigen der Kunst Anwendung, besonders in der Kunstindustrie, auf Teppichen und Tapeten, auf glasierten Thongefäßen, auf Glas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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wiedergeben soll, wird von Brugmann und Brunn (München) veröffentlicht. Abbildungswerke der gemalten Thongefäße s. Vasen, der erhaltenen Wandgemälde von Pompeji und Herculanum s. unter diesen Artikeln; über die in und bei Rom gefundenen Wandgemälde vgl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
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oder Terra-sigillata-Gefäße genannt), nennt man altröm. Töpferware mit glänzendem, korallenfarbigem Firnis. Die Fabrikation scheint zu Arretium in Aufschwung gekommen zu sein, als die Herstellung der schwarz gefirnißten campan. Thongefäße in Verfall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
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Vorderfläche ganz roh gelassen ist.
Buckelurnen , eigenartige Thongefäße aus vorgeschichtlicher Zeit, die besonders im östl. Teil der Provinz Sachsen, in der Lausitz, im südl.
Posen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
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veröffentlichte er: "Melische Thongefäße" (Lpz.
1862), "Die Athenastatue des Pbidias im Parthe-
non" (Berl. 1865), "Die Familie des Augustus, ein
Relief in San Vitale zu Ravenna" (Halle 1867),
"Beiträge zur Geschichte der griech. Plastik" (2. Aufl.,
ebd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
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. in kleinen Thongefäßen oder Kalabassen
als spröde, schwarzbraune Masse von eigentümlich
schwach aromatischem Geruch und bitterm Ge-
schmack. Der wirtsame Stoff des Giftes ist das
Curarin, ein in farblosen, vierseitigen Prismen
krystallisierendes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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oft Bern steinperlen vor oder durch-
bohrte Tierzähne, die auf eine Schnur gereiht, be-
sonders als Halsschmuck verwandt wurden. Auch
Thongefäße, zum Teil ziemlich roh, zum Teil aber
auch schon mit feinen Ornamenten verziert, sind
nicht selten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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mit einem Rappier
( rudis ) beschenkt und damit fernern Dienstes enthoben. In der Kunst findet man
Gladiatorenkämpfe auf Thongefäßen, Lampen, Gläsern in Relief, auf Gemmen, in größeren Reliefs, Mosaiken, Wandmalereien,
auch in Statuetten; in Statuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hackmaschinebis Hackwald |
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in den Handel kam
und man sich so eine bequeme kleine Scheidemünze
und beliebige kleine Werte verschaffen konnte. Solche
Funde finden sich gewöhnlich in Thongefäßen, die
slaw.Ursprungs sind und dem sog. Burgwall-Typus
(s. d.) entsprechen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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für heimatliche Geschichte und Altertumskunde enthält vorhistor. Altertümer (Steingeräte, Bronzen, Thongefäße, hölzerne Geräte, Schädel, Waffen, Skulpturen aus Holz, Thon und Stein, Münzen u.a.), das städtische Museum für Kunst und Kunstgewerbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Haustruppenbis Hauswirtschaft |
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die Leibgarde derHartschiere, in Rußland der Convoi
des Kaisers (f. Leibgarde-Kosaken), in Preußen und
Württemberg die Schloßgarde-Compagnie, im Vati-
kan die päpstl. Leibgarden.
Hausurnen, merkwürdige Thongefäße aus vor-
geschichtlicher Zeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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. hukkak), die ind.
Tabakspfeife. In ein Thongefäß'(im Hindi cilain
genannt) wird der Tabak, der gewöhnlich mit etwas
Melasse, Gewürz u.dgl. vermischt ist, auf heiße
Asche oder ein Stück glühende Kohle gelegt. Von
dort führt ein Rohr den Rauch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0748,
Italien (Handel) |
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und 1890 mit den staatlichen Werken auf 100 Mill. Lire geschätzt. Die Maschineneinfuhr zeigt auch schon einen geringen Rückgang. Terrakotten, Majolika, Fayence und Thongefäße (namentlich große Ölkrüge) werden für etwa 10 Mill. Lire gearbeitet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
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. Choreomanie.
Johannistopf, ein transparentes Thongefäß,
das die Töpfer in frühern Jahrhunderten am Abende
des Festes Johannes des Täufers an ihrem Haufe
aufzuhängen pflegten.
Johannistrieb oder Augustsaft, die erneute
Vegetationsthätigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Kyrenaikerbis Kythera |
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sich das gegen Norden geöffnete Stadium. Die Stadt besaß, wie
die noch erhaltenen Ruinen bezeugen, zahlreiche und prächtige Tempel und andere öffentliche Bauwerke und war von ausgedehnten Felsengräbern umgeben.
Kyrenäische Thongefäße
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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gebrauchte Bezeichnung für eine sehr große Gruppe von vorgeschichtlichen Thongefäßen, die
sich besonders häufig in den Gräberfeldern des mittlern und östl. Deutschlands, in Böhmen und bis Ungarn hinein vorfinden und von der Bronzezeit bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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. Sie bestehen aus vielen Hunderten von Gegenständen, Schwertern, Lanzenspitzen, Dolchen, Messern, Schildbuckeln, Panzern, den verschiedensten Schmucksachen, Kleidungsstücken und Thongefäßen, zum Teil gut erhalten, zum Teil absichtlich zerstört. Im Moore
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
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Wettkämpfe von Musikern, Sängern, Tänzern und Rhapsoden, die vorzugsweise Stücke der Homerischen Gedichte recitierten, wobei die Sieger Olivenkränze und bemalte, mit Öl von den heiligen Ölbäumen der Athena gefüllte Thongefäße als Preise erhielten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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für die Sommermonate und im Juli für den Herbst, immer in flache Rillen, die 15 cm voneinander entfernt gezogen werden. Die beste Weise aber, sich P. für den Winter zu sichern, ist die Benutzung eines sog. Petersilientopfes, eines vasenartigen Thongefäßes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
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Bataillon des 66. Infanterieregiments, eine 1317-55 erbaute, aber modernisierte Kathedrale, eine prächtige spätgot. Kirche Sant' Agostino, Reste von röm. Thermen und eines röm. Theaters; Fabrikation von Thongefäßen, Wachs, Cremor Tartari, Leder, Strohhüten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Totliegendesbis Tötung |
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der einheimischen totonakischen Bevölkerung zu repräsentieren scheint. Die erstere Gruppe ist durch zahlreiche Steinbildnisse, durch mit Reliefornamente versehene Spinnwirtel, künstlich gefertigte Kupferringe und durch schön bemalte Thongefäße charakterisiert
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