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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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.
Trichotracheliden, s. Haarwürmer.
Trichroïsmus (grch.), s. Dichroismus.
Trichter, kegelförmiger Hohlkörper, der, auf Gefäße mit enger Öffnung gesteckt, das Einfüllen von Flüssigkeiten oder feinkörnigen festen Stoffen erleichtern soll. - Über T. beim
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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) häufig durch ihre Menge tödlich wirkt. Die übrigen T. leben in den Eingeweiden warmblütiger Wirbeltiere.
Trichroismus (griech.), Dreifarbigkeit, s. Pleochroismus.
Trichterlilie, s. Funkia.
Trichterwinde, s. Ipomoea. ^[richtig: Ipomaea
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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, s. Afterkrystalle
Pellucidität
Perimorphose
Perlmutterglanz, s. Glanz
Pleochroïsmus, s. Dichroïsmus
Pseudomorphose, s. Afterkrystalle
Trichroïsmus
Zwillingskrystalle, s. Krystall
Physiographie.
(Was hier vermißt wird, ist unter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnigen bis dichten Aggregaten. Er ist in der Regel gefärbt, besonders grün, gelb, grau, selten rot und schwarz, glasglänzend, meist durchscheinend bis kantendurchscheinend, mit starkem Trichroismus. Härte 6-7, spez. Gew. 3,32-3,50
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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durchscheinend, zuweilen mit schönem Trichroismus oder bläulichem Lichtschein, Härte 8,5, spez. Gew. 3,65-3,8, und besteht aus Berylliumaluminat BeAl2O4^[BeAl_{2}O_{4}]. Der C. wurde bisher hauptsächlich in losen Kristallen, Körnern und Geschieben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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als rechtwinkelig dagegen; bei den rhombischen und klinoedrischen Kristallen kann man drei verschiedene Farbenrichtungen (Trichroismus) unterscheiden. Die regulären Kristalle zeigen keinen P. Wiewohl die Eigenschaft an den nicht tesseralen Kristallen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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gelblich und bräunlich gefärbt,
dabei ausgezeichnet durch seinen Trichroismus, in-
dem die dunklern Varietäten, in einer Richtung
durchblickt, gclblichgrau, in einer darauf senkrechten
bläulickgrau und in einer dritten, auf beiden senk-
rechten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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einem Prisma von 124 bis 125° spaltbares Mineral, das meist säulenförmige Krystalle ohne deutliche Endformen, auch körnige Aggregate
bildet von graulich-indigoblauer bis lavendelblauer und schwärzlich blauer Farbe und kräftigem Trichroismus. Auch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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auch noch in andern Farben, bei durchfallendem Lichte wahrgenommen werden, so bezeichnet man nach Haidinger, der diese Studien zuerst eingehender betrieben hat, die hierher gehörige Erscheinung als Trichroismus oder Pleochroismus.
Dichroīt, Mineral, s
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