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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0239, von Vlcek bis Vlissingen Öffnen
. Von seinen Schriften sind seine vortreffliche Übersetzung von Goethes »Faust« (Brüssel 1842, 2. Aufl. 1864) und das Skizzenbuch »Stukken en brokken« (Antwerp. 1851) namhaft zu machen. Vlieger, Simon de, niederländ. Maler, geboren um 1600 zu Rotterdam
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0155, Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) Öffnen
die Marinemalerei ein. Hier sind zu nennen: Simon de Vlieger (gest. 1660) mit seinem Schüler Willem van de Velde (1633-1707), der namentlich die ruhige See meisterhaft behandelte, ferner J. ^[Jacob] van Ruisdael, L. Bakhuisen (1631-1708), welcher besonders Seestürme
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0069, von Velde bis Veliten Öffnen
, kam frühzeitig nach Amsterdam, war Schüler seines Vaters und des Simon de Vlieger und trat 1677 in die Dienste der englischen Könige. Er starb 6. April 1707 in Greenwich. In der ersten Hälfte seiner Laufbahn malte V. die Siege der Holländer über
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0343, Niederländische Kunst Öffnen
. Auch die Marinemalerei jener Zeit hat treffliche Vertreter in Willem van de Velde, Simon de Vlieger, neben denen L. Backhuysen, Jan Parcelles, Wigernus Vitringa, Abraham Storck, Jan van de Capelle eine ehrenvolle Stelle einnehmen. Ebenso gestaltete