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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Voltigierenbis Völuspá |
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406
Voltigieren - Völuspá
Voltigieren (frz., spr. woltisch-), sich mit Kunst auf oder über das Pferd schwingen, überhaupt künstliche Sprünge machen; in der Turnersprache veraltete Bezeichnung für Pferdspringen.
Voltmersche Milch, s. Auffütterung
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86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
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282
Voltigieren - Volvic.
Voltigieren (franz., spr. woltisch-), Spring- und Schwingübungen, entweder am lebenden Pferd, wie bei den reitenden Truppen und bei Kunstreitern, oder an einer Nachbildung des Pferdes, die früher Voltigierbock hieß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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geübte Voltigieren, d. h. Springen an einem nachgebildeten Pferd oder auch an einem Tisch, entwickelte), das Tanzen, Schlittschuhlaufen, Schwimmen, Rudern, Stelzengehen, das Ballspiel etc. Noch andres, so z. B. das Vogel- und Scheibenschießen mit Büchse
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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Beurteilung übrigblieben. Ich empfand eine Scham, die ich niemals empfunden hatte. Und die Wirkung derselben war der feste Entschluß, mich hierinne zu bessern, es koste, was es wolle. Ich lernte tanzen, fechten, voltigieren. Mein Körper war ein wenig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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Fertigkeiten. Diese Übungen erhielten sich dann im Zusammenhang mit dem Fechtunterricht auch an Universitäten und adligen Schulen, Voltesieren oder Voltigieren (s. d.) genannt und überhaupt mit französischer Kunstsprache ausgebildet. Unter Jahn wurden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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den (apfelförmigen) Sattelknopf beim Voltigieren. - Der studentische Ausdruck Pomade für Gemächlichkeit, Phlegma (auch für gleichgültig) wird auf das slaw. pomale (gemächlich, ruhig) zurückgeführt.
Pomadenbohne, s. Ricinus.
Pomaken (Pomaci
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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verschiedenen Kreisen unsers Volkslebens, an welche vielfach dann die T. nur anzuknüpfen brauchte (vgl. Gymnastik); so einmal als eine Art Nachklang jener ritterlichen Zeit die Fechtkünste und das Voltigieren (s. d.) am lebenden oder am nachgebildeten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0946,
Turnkunst (Turngeräte) |
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schulen, nicht nur im Wettkampf gipfeln und auch in geschlossenen Räumen betrieben werden sollen, Geräte in ihren Dienst zu nehmen oder zu erfinden. So wurde das Springen und Schwingen (Voltigieren, s. d.) am künstlichen Pferd (s. d.) schon von Basedow
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
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auf kahl gewordenen Stellen des
Kopfes sind nur Erzeugnisse der Charlatanerie. Die
mit Arzneistoffen gemischten P. werden Salben
(s. d.) genannt.
In der Reitkunst nennt man P. den Schwung
um den Sattelknopf beim Voltigieren.
Pomaken
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