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Ihre Suche nach Waldweide
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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. 1876); Dengler, Weg-, Brücken- und Wasserbaukunde (Stuttg. 1863).
Waldweide, forstliche Nebennutzung, betrifft die Futtererzeugnisse des Waldes, welche vom Vieh abgeweidet werden. Es gehören dahin der Bodenüberzug von Gräsern, Kräutern, Schwämmen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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. von Grebe, Wien 1882); s. die Artikel über Forsttechnologie, Holztransportwesen, Holzsortimente, Nutzholz, Brennholz, Rinde, Waldwegebau, Waldstreu, Harznutzung, Moosnutzung, Samendarre, Leseholz, Waldweide etc.
Forstbetriebsregelung, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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der Forstwissenschaft" (das. 1821-31, 3 Tle.; 4. Aufl. 1842-59); "Bodenkunde in land- und forstwirtschaftlicher Beziehung" (das. 1830); "Die Waldweide und Waldstreu" (das. 1830); "Beiträge zur gesamten Forstwissenschaft" (das. 1824 bis 1833, 7 Hefte); "Forstliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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mit aufrechten Halmen, dunkelgrünen Blättern und weit ausgebreiteter Rispe mit einblütigen Grasährchen. Die Waldhirse wächst in Laubwäldern und liefert für Waldweide treffliches Gras. Die Samen gleichen der Hirse, sind aber kleiner.
Milĭum (Grutum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Berechtigten etwas zu dulden oder zu unterlassen, was er sonst vermöge seines Eigentumsrechts untersagen oder thun könnte. Die hauptsächlichsten W. sind: Holz-, Mast-, Harz-, Waldstreu-, Waldweide-, Waldgräserei-, Torf-, Fischerei-Berechtigungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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, die Saatweide bei zu üppigem Stande der Getreidefelder, endlich die Waldweide. Vgl. Delius, Die Kultur der Wiesen- und Grasweiden (Halle 1874); Stebler, Die Grassamenmischungen (2. Aufl., Bern 1883); Burgtorf, Wiesen- und Weidenbau (3. Aufl., Berl. 1885
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
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858
Bodenstein - Bosselstechen
Vodenstein, Mühlen 849,1
Booenstein (Schloß), Ohmgobirge,
Vodeilteniveratur, auch Boden (Bd. 17»
Vodenweide, Waldweide l149,,
Vodenzerslückelung, Dismembration
Vodenzinsen, Grundzinsen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Gehbahnbis Geheime Verbindungen |
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alter Zeit deshalb G. genannt, weil dieselbe auch dort, wo Waldweide besteht, nicht vom Vieh betreten werden darf; man kennzeichnete solche Flächen gewöhnlich durch "Hegewische", d. h. an Stangen befestigte Strohwische.
Geheimbuch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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(Marschen, Auweiden und Salzwiesen an den Ufern der Ströme und des Meers), Bruchweiden (im Niederwald, auf Moorboden), Waldweiden, Brachweiden (auf den Brachfeldern), Stoppelweiden (nach dem abgeernteten Getreide), Heideweiden (auf den Heideflächen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Forstbis Forstberechtigungen |
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, in waldarmen
Gegenden, wie Hannover, Oldenburg und Pommern,
an stelle des Waldes für die Landwirtschaft Streu,
Brennmaterial und Weide gewährend, von gleicher
Bedeutung wie die Streurechte. 6) Waldweide-
berechtigungen, dem Walde schädlick uno
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