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| Rang | Fundstelle | |
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| 99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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- und Möbelfabrikation, Sägewerke, eine Kunstmühle und (1885) 2987 meist kath. Einwohner.
Wangenbeine, s. Schädel, S. 374.
Wangenbrand, s. v. w. Wasserkrebs.
Wangenh., bei botan. Namen Abkürzung für F. A. J. ^[Friedrich Adam Julius] v. Wangenheim
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| 63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Wangemann (Otto)bis Wangoni |
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Kirche, Schloß; Rotfärberei, Fabrikation von Bürsten, Seilerwaren, Bleicherei, Roßhaarverarbeitung und Ackerbau.
Wangenbeine , s. Jochbeine .
Wangenbrand , s. Noma .
Wangenfistel , s. Zahnkrankheiten .
Wangenh. , hinter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Wangenh., A. nigrum Mchx., s. Tafel "Industriepflanzen"), Waldbaum in Nordamerika, ein schöner, schlanker Baum, hinsichtlich der Blätter unserm Spitzahorn sehr ähnlich, liefert gutes Nutz- und Brennholz und einen zuckerreichen Saft, welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
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als Hickoryholz vielfache Verwendung, namentlich in der Möbeltischlerei, findet. C. olivaeformis Marsh. (C. illinoensis Wangenh.), ein 20-25 m hoher Baum in den mittlern Staaten Nordamerikas, mit 46 cm langen, gefiederten Blättern und länglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, im Herbst sich braunrot färbende, bis 30 cm lange Blätter und eine dicke, sehr gefurchte Rinde, wird 30 m hoch, bildet in den Vereinigten Staaten große Wälder und liefert die Quercitronrinde. Die sehr ähnliche Scharlacheiche (Q. coccinea Wangenh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. In Nordamerika werden am häufigsten *Q. Prinus L., Q. rubra L., Q. coccinea Wangenh. und Q. alba L. verwendet. Andre Eichen, wie *Q. graeca Kotschy in Griechenland und Q. oophora Kotschy, Q. vallonea Kotschy, liefern in ihren Fruchtbechern die Valonen
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| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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und nur selten wild vorkommt. Mit dem Hartriegel, der seinen wissenschaftlichen Beinamen (der blutrote) von der roten Farbe der Zweige im Winter erhalten hat, ist nahe verwandt der nordamerikanische C. alba Wangenh., der sich vorzüglich durch weiße
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