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3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0245, von Johannisgürtel bis Johanniterorden Öffnen
Süddeutschland am Johannistag (24. Juni) getrunkener Johannissegen, wahrscheinlich eine uralte Sitte, welche an die dem Freyr, dem Gotte der Fruchtbarkeit, dargebrachten Trankopfer erinnert. Vgl. Zingerle, Johannissegen und Gertrudenminne (Wien 1852
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0914, von Zinalgletscher bis Zingiber Öffnen
); »Sitten, Bräuche und Meinungen des Tiroler Volkes« (2. Aufl., das. 1871); »Barbara Pachlerin, die Sarnthaler Hexe etc.« (das. 1858); »Sagen, Märchen und Gebräuche aus Tirol« (das. 1859); »Johannissegen und Gertrudenminne« (Wien 1862); »Die Sagen
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0880, von Gerstner (Franz Jos., Ritter von) bis Geruch Öffnen
, 626 geboren, trat in das neugegründete Kloster Nivelles in Südbrabant, als dessen Äbtissin sie 17. März 659 starb. Sie gilt als Schutzpatronin der Reisenden, die ihr zu Ehren die sog. Gertrudenminne trinken. G. von Hackeborn, aus angesehenem