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Ihre Suche nach Weidmannssprache
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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, Mommsen, Müllenhoff, Scherer, Waitz, Zeuß; u. a. – Vgl. Buchner, Wieland und die W. B. (Berl. 1871); ders., Aus den Papieren der W. B. (2 Tle., ebd. 1872-73).
Weidmannsheil!, Jägergruß; als Antwort auch Weidmannsdank!
Weidmannssprache, soviel
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86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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Inquisition, Zensur und Kabinettsjustiz (Karlsr. 1845).
Weidloch (Weideloch), der After beim Wild.
Weidmanns Heil! der althergebrachte Bewillkommnungs- und Abschiedsgruß der Jäger; auch Name mehrerer Jagdschlösser.
Weidmannssprache, die Sprache
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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farbigen Blumen (Rosen u. dgl.) und Rankenwerk gebildet.
In übertragenem Sinn bezeichnet S. überhaupt jede glatte, glänzende Fläche (z. B. Eis-, Wasserspiegel); sodann in der Weidmannssprache den hellen Fleck um das Weidloch der Hirsche und Rehe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
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und der Mode; sie sind jetzt meist Polonäse, rascher Walzer, Kotillon, Masurek, Kontertänze (Française, Quadrille à la cour), Polka; in früherer Zeit waren Menuett, Ekossäse, Angläse, Quadrille, Tempete u. a. häufiger als jetzt.
Ball, in der Weidmannssprache
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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und die Ramme.
Fallwild, in der Weidmannssprache dasjenige Wild, welches nicht durch den Jagdbetrieb, sondern aus andern Ursachen den Tod gefunden hat; s. Verenden.
Fallwind, s. Fallböe.
Fallwinkel, s. Fallen der Schichten und Einfallswinkel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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.
Fanfreluche (franz., spr. fangfr'lühsch, Fanferlüsch), Flitterkram; auch Name einer bösen Fee.
Fang, in der Weidmannssprache der Rachen des Wolfes, Fuchses und Hundes; Fänge, die langen, gekrümmten Reißzähne der Raubtiere und des Hundes, auch die Füße
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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in der Weidmannssprache in folgender Weise bezeichnet: das Fell heißt Decke, auch Haut, der Kopf nur in Süddeutschland Grind, das Maul Geäß, die Zunge Lecker oder Weidlöffel, das Ohr Schüssel oder Gehör, die Augen Seher oder Lichter, die Eckzähne
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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, und es bildete sich die Weidmannssprache als eine besondere Jagdkunstsprache aus. Die Jagdausübung (das Weidwerk) teilte sich in verschiedene Zweige und zwar sowohl infolge des erworbenen Rechts einzelner, gewisse Wildarten in bestimmten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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., Wiesbad. 1860, 2 Bde.); "Volkssprache und Volkssitte im Herzogtum Nassau" (Weilb. 1860-64, 3 Bde.); "Biographisch-litterarisches Lexikon der katholisch-deutschen Dichter des 19. Jahrhunderts" (Würzb. 1871); "Wörterbuch der Weidmannssprache" (Wiesbad
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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eingeätzt wird. - In der Weidmannssprache heißt K. das getrocknete Fleisch von nicht jagdbaren Tieren, besonders von Pferden und Rindvieh, das, in Riemen geschnitten, zur Hundefütterung verwendet wird.
Kern, 1) Johann Konrad, schweizer. Staatsmann, geb
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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oder in einer Zeichnung; man setzt die L. (Glanzlichter) in der Ölmalerei meist mit Kremser Weiß, in Zeichnungen mit weißer Kreide oder Tusche auf. In der Weidmannssprache die Augen des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.
Lichter (Lichterfahrzeug), s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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. Weidmannssprache.
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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(Dynastie), China 16,1
hanafiten, Hanefiten
hanau, Salomo, Iüd. Litt. 300,2
yanbaliten, Arab. Litteratur 731,1
Hanbutte, Hagebutte
Hancarville, d', Dancarville
Hance, H. F. (Botaniker), ^an.«
Handbreche, Hanf 122,1
Hände (Weidmannssprache
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