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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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. in Deutschland in Frankfurt a. M., Hannover, Charlottenburg und Köln.
Wintergrün, s. Immergrün und Pirola, sowie Tafel: Bicornen, Fig. 3.
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl.
Wintergut oder totes Gut, die Federn von geschlachteten Gänsen.
Winterhäfen, s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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94
Federn.
hält so eine vollkommen reife, sehr elastische und haltbare Ware (lebendiges oder Sommergut zum Unterschied von dem toten oder Wintergut, welches die geschlachteten Gänse liefern). Die mit Gewalt ausgerupften F. enthalten, weil
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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, Norddeutschland und Ungarn liefern Mittelware; Wintergut ist besser als Sommergut. Die rohen S. werden gekämmt, um die Wolle abzuscheiden, sortiert, mit Alaunwasser oder Seife gereinigt und an der Sonne oder mit schwefliger Säure gebleicht, zum Teil auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
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, Fruchtfolge
Wintergletscher, Dammastock
Wintergut, Federn 94,l
Winterborn, Sankt Gotthard 286,2
Winterstationen, Klimatische Kurorte
Wii terteich, Fischerei 306,l M6,2
Wintertraube, Weinstock 503,1
Winteruna < Berg). Vogesen 251
W
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0125,
Federn |
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. Man bezeichnet diese beste Sorte als lebendiges oder Sommergut, die von geschlachteten Tieren genommenen dagegen als totes oder Wintergut. Am schlechtesten sind die F. von krepierten Tieren. Nahrung und Lebensart haben großen Einfluß auf die Güte
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