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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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1852 zu einem Sitz für Witwen von Rittern der Ehrenlegion bestimmte; seit 1871 dient es als Kaserne. Vgl. Fischer, Geschichte der Stadt Z. (Zabern 1874).
Zabïer, s. Mandäer.
Zablocki (spr. -blotzki), Franciszek, poln. Theaterdichter, geb. 2. Jan
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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wohnen. Andersgläubigen
gegenüber nennen sie sich Subbâ, d. i. Täufer ( Zabier , Sabier ), um von
den Mohammedanern als die Sabier des Korans geduldet zu werden; untereinander bezeichnen sie sich als M., von dem Mittler und Erlöser ihrer
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
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der Stadt Z. (Zabern 1874); Luthmer, Z. und Umgebung (Straßb. 1891); Fuchs, Z. und Umgebung (Linz 1893).
^[Abb.]
Zabie (spr. schabĭe), Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Kosów in Galizien, am Czeremosz, hat (1890) 6216
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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. Mandäer
Zabier
Katharer
Albanenser
Maroniten
Maron, s. Maroniten
Nestorianer
Nestorianismus, s. Nestorianer
Nestorius, s. Nestorianer
Syrische Christen
Thomaschristen, s. Thomas
Raskolniken
Duchoborzen
Filipponen, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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] Abstammenden"), eine religiöse Sekte Vorderasiens, am untern Euphrat und Tigris, von den Missionären früher Johannischristen, sonst auch Nazoräer, Zabier oder Sabier (von Sobba, "Täufer") genannt und oft mit den Sabäern oder Himjariten des alten Arabien
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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besteht. Die eigentliche Troddel ist für Mannschaften nach den Kompanien verschiedenfarbig, für Unteroffiziere hat sie meist die Nationalfarben.
Säben, Kloster, s. Klausen.
Sabier (Zabier), s. Mandäer.
Sabine (spr. ssabihn), Fluß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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seinem Abhange eine Mineralquelle, ein sehr tiefer See und das Dorf Zabie (s. d.).
Czernagora, richtiger Crnagora (s. d.).
Czernawoda (spr. tscher-), rumän. Dorf, s. Trajanswall.
Czernebog (spr. tscher-), s. Slawische Mythologie.
Czernhausen
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