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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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, s. Stroboskop.
Zope, Fisch, s. Brachsen.
Zopf, eigentlich das spitz zulaufende Ende eines Dinges, daher heißt noch heute im Forstwesen der Baumgipfel, besonders des Nadelholzes, Z. Vorzugsweise aber ist das Wort auf das Haupthaar angewendet
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75% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Anthropotomie (menschlichen Anatomie), mit welcher zusammen die Z. die Anatomie ausmacht; vgl. Zoologie. Zootom, Tieranatom, Tierzergliederer.
Zope, s. Brasse.
Zopf (niederd. top), eigentlich das spitz zulaufende Ende eines Dinges, daher im Forstwesen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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und weithin versendet. Mit ihr kommt der sehr ähnliche Seerüßling (Halbrenke, A. melanops Heck.) vor, welcher sich auch in einigen oberbayrischen und österreichischen Seen findet. Der Pleinzen (Zope, Schwuppe, A. Ballerus L.), 30-40 cm lang, 1 kg schwer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
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laicht Ende Mai, bohrt gern in den Schlamm, beißt leicht an die mit Regenwürmern versehene Angel und hat ein weißes, festes, schmackhaftes Fleisch. Zu derselben Gattung gehören die Zope (Abramis ballerus L.), die im April und Mai von den Ostseeküsten
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