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Ihre Suche nach antimonblende
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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Proz. A., und Antimonblende (Rotspießglanz) Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb_{2}S_{3}], Antimonoxyd mit Schwefelantimon mit 75,3 Proz. A. Gewonnen wird das A. durch Reduktion aus Antimonblüte (s. d.), bei uns aber meist aus Grauspießglanzerz
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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, Antimonoxyd, Antinmonsäure, Antimonsulfid, Antimonsulfür, Antimonwasserstoff.)
Antimonblei, s. Hartblei.
Antimonblende, s. Rotspießglanzerz.
Antimonblüte oder Weißspießglanzerz, Valentinit, ein dem rhombischen System angehöriges, prismatisch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Wolfram
Wolframbleierz
Würfelerz, s. Pharmakosiderit
Wulfenit, s. Gelbbleierz
Zinkspat
Cinnabarite oder Blenden.
Antimonblende
Arsenblende, s. Auripigment, Realgar
Auripigment
Blende, s. Zinkblende
Blenden
Braunsteinblende, s. Manganblende
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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als Kalkspat. Hierher gehören namentlich Zinkblende, Manganblende, Antimonblende, Antimon- und Arsensilberblende, Zinnober, Realgar und Auripigment. Im Bergbauwesen wird unter Blende nur das Schwefelzink verstanden.
Blenden, das Zerstören des Augenlichts
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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.
Pyroretīn, s. Retinit.
Pyroschwefelsäure, s. Schwefelsäure.
Pyrōsis (griech.), s. Sodbrennen.
Pyroskōp (griech.), s. v. w. Pyrometer.
Pyrosmaragd, s. v. w. Chlorophan.
Pyrostibīt, s. Antimonblende.
Pyrotechnik (griech.), Lehre
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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. Buchenspinner.
Rotspießglanzerz, s. v. w. Antimonblende.
Rotstein, s. v. w. Rötel, s. Roteisenstein.
Rotstift, s. Bleistifte, S. 24.
Rott, linker Nebenfluß des Inn im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, fließt von W. nach O. und mündet
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
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in Mauerlöchcrn. Es legt fünf bis sechs rein-
weiße Eier und verbreitet sich nicht so weit nach
Norden als das Gartenrotschwänzchen.
Notschwanzsittiche, s. Keilschwanzsittiche.
Notfpießglanzerz oder Antimonblende,
ein in dünnen nadel- und haarförmigen
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