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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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gehen. Später wurde die berühmte Sammlung Zincgrefs (s. d.) viel gelesen. - Vgl. Apophthegmata. Eine Sammlung der üblichsten Citate, Schlagworte und Redensarten, von Hack (Halle 1889). - Apophthegmatisch, kurz und zugleich geistvoll.
Apophyllit
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75% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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.
Apophyllīt (Ichthyophthalm, Fischaugenstein, Albin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tetragonal, in säulen- oder tafelförmigen, zu Drusen oder schalenförmigen Aggregaten verbundenen Kristallen, ist farblos bis
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Apis 737
Apolda (Stadtwappen) 740
Apollon (3 Figuren) 742. 743
Apophyllit 746
Appenzell (Kantonswappen) 756
Aquädukt (3 Figuren) 771. 772
Aragonit 799
Aräometer (2 Figuren) 805
Archäopteryx 831
Archimedische Schraube 834
Ares 847
Argandsche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wittichenit, s. Kupferwismutglanz
Geolithe.
Adular
Agalmatolith
Albit
Amazonenstein
Analcim
Andalusit
Andesin
Anorthit
Apophyllit
Aquamarin
Barsowit
Bastit, s. Schillerspat
Bauxit
Bergmannit, s. Natrolith
Beryll
Berzelin
Bildstein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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durch Zersetzung des hinfälligen Nephelins, zeolithische Substanzen (am häufigsten Natrolith, aber auch Analcim, Apophyllit, Chabasit, Desmin) sowie Kalkspat und Hyalit. Sind, was nicht selten der Fall ist, größere Kristalle in der Grundmasse vorhanden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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aus Fischgräten und Muschelschalen und wurden durch die Fahrt des Nearchus (325 v. Chr.) den Griechen näher bekannt.
Ichthyophthalm, Mineral, s. Apophyllit.
Ichthyopsidae nennt Huxley die vereinigten Klassen der Fische und Amphibien. (S. Wirbeltiere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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"Die A." von Nikolaus Lenau.
Albin, s. Apophyllit.
Albinagii jus (lat., Albinagium, franz. Droit d'aubaine), s. v. w. Heimfallsrecht, s. Fremdenrecht.
Albini ^[Albini], Franz Joseph, Freiherr von, verdienter Staatsmann, geb. 14. Mai 1748 zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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, Halbedelstein, s. Adular.
Fischaugenstein, s. Apophyllit.
Fischbach, Pfarrdorf im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg, mit 2 Kirchen, einem schönen, altertümlichen Schloß nebst Park, Leinwandhandel und (1885) 1125 meist evang
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, Skapolith (Wernerit), Turmalin, Spodumen, Serpentin besonders in der Abart Pikrolith, Stilbit, Apophyllit, Prehnit, Analcim, Datolith, Baryt, Graphit, Pyrit (Eisenkies) und Markasit (Leberkies), Arsenkies, Kupferkies, Kupferlasur, Malachit, Blende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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in Senegambien.
Ichthyophthalm, s. Apophyllit.
Ichthyopterygĭer, s. Enaliosaurier.
Ichthyornithen, s. v. w. Odontornithen.
Ichthyosaurus, s. Enaliosaurier.
Ichthyōsis (griech.), s. Fischschuppenkrankheit.
Ichthys (griech. ΙΧΘΥΣ, "Fisch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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den Zeolithen oft beigezählt: der rhombisch kristallisierende, calciumhaltige Prehnit, der aber vermutlich den gesamten Wasserstoff nicht als Wasser, sondern als basisches Radikal enthält, und der aluminiumfreie Apophyllit (s. d.).
Žepče (spr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
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(Subindividuen) zählen (mimetische Kristalle). So sollen (nach Rumpf) die quadratischen Kristalle des Apophyllits aus triklinen Subindividuen und die tesseralen des Granats (nach Becker) ebenfalls aus triklinen Subindividuen bestehen. Vgl. Kristall
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Fischartbis Fischbach (Friedr.) |
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, Straßb. 1892).
Fischauge, Mineral, s. Adular.
Fischaugenstein, s. Apophyllit.
Fischbach, Dorf im Kreis Hirschberg des preuß.
Reg.-Bez. Liegnitz, am Fuße des Falkensteins, hat
(1890) 1075 E., Postagentur, Telegraph, Schloß
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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und Apophyllit zeigen so auf ihren
basischen Endflächen Perlmutterglanz, auf ihren vertikalen Prismenflächen Glasglanz. Dieser charakteristische Unterschied des G.
erleichtert oft nicht nur die Deutung der Flächen, sondern auch die Erkennung des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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, weißen oder farblosen Email schmelzen. Zu ihnen gehört unter andern der Apophyllit, Analcim, Chabasit, Stilbit, Desmin, Harmotom, Phillipsit, Natrolith, Skolecit u. s. w. (s. diese Artikel). Chemisch sind die Z. wasserhaltige Silikate von Thonerde
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