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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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der Mandelsteine bei Aussig, im Fassathal, auf Island, den Faröern, in Ostindien, auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg, Kongsberg, Freiberg, Utöen, Oravicza etc.
Apophysis (griech.), in der Anatomie das Endstück eines Knochens. In der Geologie heißen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Substanz und Knochenmark gefüllten Markkanal; die Enden (apophysis, epiphysis) bestehen fast ganz aus schwammiger Substanz mit einem dünnen Überzug von Rindensubstanz. Sie sind ansehnlich dicker als das Mittelstück und tragen die mit einer dünnen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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601
Anlauf - Anna.
Anlauf (griech. Apophysis), in der Architektur das viertelkreisförmige Verbindungsglied a (s. Figur) zwischen einer etwas vorspringenden wagerechten Platte und einem Schaft oder einer Wand mit ganz oder fast lotrechten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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und Wasser. Man findet ihn hauptsächlich auf Erzlagerstätten (Andreasberg, Oravicza, Eziklova), ferner auch in Hohlräumen von vulkanischen Gesteinen in Böhmen, auf den Färöer und endlich im Fassathal in Tirol.
^[Abb.]
Apophyse (apophysis, grch
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