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Ihre Suche nach barten und fischbein
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
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das Fischbein durch zweistündiges
Kochen mit Wasser erweicht worden, auf folgende-
Art bewerkstelligt: Man spannt die in Stücke von
etwa 1^2 in Länge zersägten Barten auf einer Art
Tischlerbank mittels zweier Bretter derart ein, dast
sie auf der hohen
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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der Westküste von Südafrika, nördlich und südlich vom Kap Negro.
Fischband (Einsetzband), Art Scharnier zur Befestigung von Thüren und Fenstern in ihren Angeln.
Fischbein, hornartige Masse, welche in mehr oder weniger sichelförmig gekrümmten
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
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132
Fisch - Fischbein
betrug diese 96100 Ztr. Fische und Flußkrebse zu 21 und 117000 Ztr. unbenannte Fische zu 30 Mk., 8980 Ztr. Schaltiere aus der See zu 49.5 Mk., 778123 Ztr. Heringe zu 36 Mk. und 4371 Ztr. Kaviar und Surrogate zu 240 Mk
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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das Fischbein (s. d.) liefern.
Barten, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Rastenburg, mit Schloß (ehemals Ordensburg, 1365 gegründet), Amtsgericht, (1880) 1603 Einw. In der Nähe liegt die gräflich Dönhofsche Herrschaft Dönhofstädt
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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, die langen hornartigen, dicht wie Zähne nebeneinander gestellten Platten im Oberkiefer des Walfisches (Bartenwal), die das Fischbein liefern.
Barten, Stadt im Kreis Rastenburg des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, in der frühern Landschaft B., an der Liebe, hat
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0133,
von Fischbeinbis Fischguano |
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133
Fischbein - Fischguano
sich in der Mitte des Rachens und sind 1½ bis 4 m lang. Ihre Zahl beträgt beim einzelnen Tiere 6-700, es werden aber nur die größern und mittlern verwendet, die kleinsten oder Nebenbarten gewöhnlich weggeworfen
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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.
Walfischbarten , s. Barten und Fischbein .
Walfischdeck , s. Deck .
Walfische ( Mysticete ) oder Bartenwale , eine Familie der
Waltiere (s. d.), die im erwachsenen Zustand keine Zähne, sondern senkrecht gestellte, oben am Gaumen
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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, an dem das Hifthorn
über der linken Achsel getragen wird (s. Fessel); bei
den Gala-Nniformen ist es aus Goldtressen in reicher
Posamenticrarbeit angefertigt.
Hornfifchbein, Indianisches Fischbein,
ein aus Vüffelhörnern hergestelltes
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Barten , s.
Fischbein ,
Baryt , vgl.
Glas (160), vgl.
Bariumhyperoxyd .
Baryta
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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durch eine Wunde am Kopf einpfropft, wo sie dann unter Umständen nicht nur einwachsen, sondern auch noch größer werden sollen, als sie an den Füßen geworden wären. Das echte H. wie auch die Haare, Barten (Fischbein), Federn, Nägel, Hufe
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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und der Gaumenfläche, indem sich in queren Furchen hornige, frei in die Mundhöhle herabhängende Platten bilden, deren innerer Rand in Fäden aufgelöst ist (Fischbein). An dem oft schnauzenförmig verlängerten Kopfe fehlen stets die Ohrmuscheln, die Augen sind
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