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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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Feldgendarmen versehen wird.
Botenlauben, Burgruine bei Kissingen, an der Fränkischen Saale, einst Sitz des Grafen Otto II. von Henneberg, der sich als Minnesänger Otto von B. (s. d.) nannte (gest. 1244).
Botenstab (engl. message stick), Holzstab
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81% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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er unter andern eine Statue Chodwieckis für das Alte Museum ausführte. Er ist königlicher Professor.
6) Karl, s. Reventlow.
Otto, bei naturwissenschaftl. Namen, s. O., S. 290.
Otto von Botenlauben, Minnesänger, ein jüngerer Sohn des Grafen Poppo
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81% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Botanisierenbis Botenwesen |
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Dienst neuerdings durch berittene Feldgendarmen versehen wird.
Botenlauben, Otto von, Graf von Henneberg, Minnesänger, urkundlich seit 1196 auftretend, zog 1197 ins Heilige Land, wo er Beatrix, die Tochter und reiche Erbin Jocelins von Courtenay
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384e,
Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) |
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[384e]
WAPPEN I (ENTWICKELUNG DER WAPPENKUNST).
1. Wappen Ottos von Botenlauben (1300).
2. Wappen der Grafen von Froburg (1320).
3. Wappen der Herren von Kranichberg (1400).
4. Wappen der Stadt Görlitz (1433).
5. Wappen des Hieronymus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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, Hartmann von, s. Hartmann von Aue
Ava
Barlaam, 1) B. der Heilige
Behaim, 2) Michael
Berthold, 2) B. von Holle
Biterolf, 1) Dichter, 2) Sänger
Biterolf (Gedicht)
Botenlauben
Brandt, 1) Sebastian, s. Brant
Brant, Sebastian
Brennenberg
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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Bischofs O. von
Bamberg (Gotha 1889). lOtto von.
Otto von Botenlauben, s. Botenlauben,
Otto von Freising, Geschichtschreiber, Sohn
des Markgrafen Leopold IV. von Osterreich und der
Agnes, Tochter Kaiser Heinrichs IV
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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deutschen Volks" (Leipz. 1855, 3 Bde.); "Thüringisches Sagenbuch" (das. 1857) u. a. Auch veröffentlichte er eine Prachtausgabe der "Geschichte und Gedichte des Minnesängers Otto von Botenlauben" (Leipz. 1845) sowie das altdeutsche Gedicht "Der Ring
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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., den ältern, der auch als Minnesänger unter dem Namen Otto von Botenlauben bekannt ist, als durch seinen Sohn gleichen Namens erlitt das hennebergische Besitztum große Einbuße; denn Otto der jüngere verkaufte 1231 seine Herrschaft Hildenburg samt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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, war bis 1291 Besitztum der Grafen von Henneberg (vgl. Botenlauben), kam dann durch Heirat an verschiedene Dynasten und ging 1394 durch Kauf an das Hochstift Würzburg über, mit dem es an Bayern fiel. Am 10. Juli 1866 bildete K. den Schauplatz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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nicht zuerst eingeführt, doch in Schwung gebracht hat, u. a. m. Aus dem Anfang und bis zur Mitte des 13. Jahrh. sind mit Auszeichnung zu nennen: Otto von Botenlauben, Christian von Hamle, Gottfried von Neifen, Schenk Ulrich von Winterstetten, Burkhart
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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[384a]
Erläuterungen zu den Tafeln, »Wappen I und II«.
[Artikel Wappen.]
Zu Tafel I. Entwickelung der Wappenkunst.
Fig. 1. Wappen des Minnesängers Otto von Botenlauben (s. d.), der um 1300 zusammengetragenen Weingarter Liederhandschrift
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Weenerbis Wegeleben |
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der fränkischen Nekrologien« (das. 1864); »Friedrich der Freidige, Markgraf von Meißen« (das. 1870); »Goethe als Historiker« (Würzb. 1876); »Graf Otto von Henneberg-Botenlauben« (das. 1875); »Geschichte der Universität Würzburg« (das. 1882, 2 Bde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bechstein (Reinhold)bis Beck (Friedrich, Freiherr von) |
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. Heimat, die sich auch in seinen «Wanderungen durch Thüringen» (Lpz. 1838) verrät, veranlaßte B. zu antiquarischen und histor. Forschungen, deren Wert allerdings nicht groß ist; darunter die Prachtausgabe Ottos von Botenlauben (ebd. 1845). – Vgl. R
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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195
Bodenlaube - Bodenrentenbanken
Bodenlaube, Burgruine, 2 km südlich von Kissingen, einst Sitz des Grafen Otto Ⅱ. von Henneberg, der sich als Minnesänger Otto von Botenlauben (s. d.) nannte.
Bodenluft, s. Grundluft.
Bodenlüftung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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und vererbte es auf seine Nachkommen, die ihre Besitzungen verschiedentlich teilten. So stiftete der als Minnesänger unter dem Namen Otto von Botenlauben (s. d.) bekannt gewordene Graf Otto II. (gest. 1244) zu Ende des 12. Jahrh. die bald wieder erloschene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Henneberg (Otto, Graf von)bis Hennegau |
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, Die Fränkisch-Hennebrgische Mundart (Wien 1873).
Henneberg, Otto, Graf von, Minnesänger, s. Botenlauben, Otto von.
Henneberg, Rudolf, Maler, geb. 13. Sept. 1825 zu Braunschweig, widmete sich seit 1845 der Rechtswissenschaft in Göttingen und Heidelberg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Tagebaubis Tagesmittel |
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von Botenlauben, Ulrich von Singenberg und namentlich Wolfram von Eschenbach, der größte Dichter des T., der es als Epiker fast zur Ballade umgestaltete. Seit dem 14. Jahrh. geht das T. in das Volkslied über; doch hat noch Oswald von Wolkenstein es gepflegt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Wegelebenbis Wegeordnungen |
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Eberacensia" (Nördl. 1863), "Zur Litteratur und Kritik fränk. Nekrologien" (ebd. 1864), "Friedrich der Freidige, Markgraf von Meißen" (ebd. 1870), "Graf Otto von Hennenberg-Botenlauben und sein Geschlecht" (ebd. 1875), "Goethe als Historiker" (Würzb
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