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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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Beobachtung in klarer Farbengebung. Seit 1893 ist er Professor.
Bruttasche, s. Laichen.
Brüttische, s. Fischzucht.
Bruttium, der spätere Name der im Altertum Bruttius (oder Bruttiorum) ager genannten Südspitze Italiens, des heutigen Calabria
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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751
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten).
Rückenhaut des Weibchens eine Bruttasche; bei Rhinoderma werden die ausgeschlüpften Kaulquappen in den Kehlsack des Männchens aufgenommen und dort eine Zeitlang geschützt etc. - Bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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manchmal bei hoch organisierten Tieren kaum, bei niedern in merkwürdigster Weise. Meist wird sie vom Weibchen ausgeübt, indem es die Eier in einem besondern Behälter (Bruttasche, Brutsack) mit sich trägt und auch die ausgeschlüpften Jungen noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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Geschlechtsunterschiede finden sich nur selten, wie die Haken im Oberkiefer des männlichen Salms, die Bruttasche bei den männlichen Lophobranchiern etc. Die männlichen und weiblichen Geschlechtswerkzeuge sind sich oft so ähnlich, daß die Untersuchung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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. der Stichling ein Nest, bewacht die darin abgesetzten Eier und schützt auch eine Zeitlang die ausgeschlüpften Jungen. Die Männchen der Büschelkiemer, Seepferde etc. nehmen die abgelegten Eier in eine Art Bruttasche auf und tragen sie bis zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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Gewässer, hält sich meist unter größern Steinen und Holzstücken verborgen und nährt sich von faulenden Pflanzenstoffen. Den Winter verbringt er in Sand und Schlamm vergraben. Die Jungen entwickeln sich in Bruttaschen an den Beinen der Mutter und werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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in Beziehung zur Häutung und finden ebenso häufig wie diese statt. Die Eier werden von den Weibchen meist unter dem Bauch an die Schwimmfüße des Hinterleibes angeheftet oder in besondere Bruttaschen abgelegt und bis zum Ausschlüpfen der Jungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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1004
Asselspinnen - Assen (Stadt)
Kiemen, ausgestattet. Bei den Weibchen ist eine aus den verbreiterten Fußanhängen abbildete Bruttasche vorhanden, während die Männchen oft stark entwickelte Klammerfüße zum Festhalten der Weibchen besitzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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teils durch eigentümlich gestaltete Larven
(^ni'iculai-ia), teils direkt und dann häusig in be-
sondern Bruttaschen des Muttertieres. Die H. be-
wohnen in zahlreichen Arten alle Meere, namentlich
der Tropen, und finden sich von der Strandregion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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ausgebrütet
sind. Aber auch noch nachher gewähren sie den
Jungen, wcnn sie schon selbständig schwimmen können,
Zuflucht in dieser Bruttasche. Die Männchen einiger
südamerik. Welsarten (^riu8) und eines Fisches des
Sees von Galiläa (Okrouii8
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