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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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.
Chlorose (Chlorosis), s. v. w. Bleichsucht.
Chlorospinell, s. Spinell.
Chlorospiza, Grünfink.
Chlorphosphor, s. Phosphorchloride.
Chlorplatin, s. v. w. Platinchlorid.
Chlorquecksilber, s. v. w. Quecksilberchlorür und Quecksilberchlorid
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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.
Chlorospermēen, Chlorosporēen, s. Chlorophyceen.
Chlorospinell, s. Spinell.
Chlorphosphor, s. Phosphorchlorid.
Chlorplatīn, Chlorplatīnwasserstoffsäure, s. Platinchlorid.
Chlorquecksilber ist die Verbindung des Chlors mit Quecksilber; es bestehen
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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.
Chlorplatin (Platinchlorid, Platinbichlorid, Zweifachchlorplatin,
Platinum chloratum ); wird durch Auflösen von Platinmetall
in heißem Königswasser und vorsichtigem Verdampfen dieser Lösung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zweiadler , s.
Adlervitriol ; -band, s.
Flachs (138); -fachborsaures Natron, s.
Borax ; -fachchlorplatin, s.
Chlorplatin ; -fach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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Sättigung und event. auch durch Zusatz von Salmiak alles P. ausgefällt in Form eines gelben Niederschlags, Platinsalmiak, welcher aus einem Doppelsalz von Chlorplatin und Salmiak (Chlorammonium) besteht. Durch schwaches Glühen dieser Masse werden alle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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des Polierens. Verschiedne Goldpräparate, Chlorplatin und Chlorsilber spielen dabei eine Rolle, in letzter Zeit namentlich auch Wismut. Einige Lüster werden auch in der Weise erhalten, daß man die Metallsalze mit in die Einbrennmuffeln gibt, wo
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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, Chlorquecksilber, Chlorsilber, Chlorgold, Chlorplatin etc.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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, Verfahren zur raschen Herstellung haltbarer Kopien mit Platinsalzen auf photographischem Weg. Vgl. Pizzighelli, Die P. (Wien 1882).
Platinchlorid (Chlorplatin) PtCl4 ^[PtCl_{4}] entsteht beim Lösen von Platin in Königswasser; die tief, aber rein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Platiertes Kupfer , s.
Blech (S. 55, Sp. 2).
Platin , vgl.
Osmium ; -blech, s.
Blech (56); -bichlorid, s.
Chlorplatin
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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).
Platinchlorīd, H₂PtCl₆, Chlorplatin, Chlorplatinwasserstoffsäure, entsteht beim Lösen von Platin in Königswasser und bildet nach dem Verdampfen der Flüssigkeit beim Krystallisieren gelbbraune, glänzende Nadeln, die an der Luft unter Aufnahme
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