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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Kommissionshandelbis Kommunalschule |
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Vollmacht.
Kommod (franz.), bequem, genehm; Kommode, bekanntes Hausgerät mit Schubfächern; Kommodität, Bequemlichkeit, auch euphemistisch (wie franz. commodités) s. v. w. Abtritt.
Kommodat, s. Leihvertrag.
Kommodore (engl., spr. -dohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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. Italienische Hochzeitstruhe, 16. Jahrh. (Mailand.)
Fig. 12. Postament in französischer Boulearbeit, 1700.
Fig. 13. Fauteuil mit Beauvais-Tapisserie (Zeit Ludwigs XV.).
Fig. 14. Kommode aus der Zeit Ludwigs XVI., von J. H. ^[Johann Heinrich] Riesener.
Zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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deshalb zur Herstellung von Unterkleidern eignet.
Chiffonnier (frz., spr. schiffonnĭeh), Lumpensammler; Chiffonnière (spr. schiffonnĭähr), Lumpensammlerin; auch Kommode, Kästchen für Putzgegenstände; chiffonniren, zerknittern, zerknüllen.
Chiffre
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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Verkaufsgeschäft oder einem andern Aufbewahrungsort (Schrank, Kommode, Koffer) entnommen waren, ohne daß sie vor dem Anlegen diese Gegenstände noch einmal hatten waschen lassen. Die Leute identifizieren den Begriff der Reinheit mit dem der Neuheit. Da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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auszulegen, damit sie vollständig austrocknen, "ausröschen" kann. Die Wäsche wird erst, nachdem sie recht verkühlt und getrocknet ist, wieder in Kästen und Kommoden verwahrt, sonst nimmt sie leicht einen moderigen Geruch an und wird eher schadhaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
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Korb- oder Kofferdeckels befestigt. Bei längerem Aufenthalt an einem Orte kann man der größeren Bequemlichkeit wegen die Einlage herausnehmen und auf einer Kommode plazieren, sie gegen eine Wand lehnend oder mit einigen Nägeln an der Wand selbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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eine Schachmaschine in Form einer menschlichen Figur, die auf einem Stuhl hinter einer Kommode, auf welcher das Schachbrett aufgestellt war, saß und mit großer Geschicklichkeit Schach spielte. In derselben soll eine lebende Person verborgen gewesen sein (genaue
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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I
474
IX
961
Kolumbarium...........
Kolumbien (Karte Peru).......
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
! Kometen, Tafel...........
Kometensuchcr...........
Kommabazillus, 2 Figuren......
l Kommode (Taf. Möbel. Fiq. 14
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Commissoria lexbis Commodianus |
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Geschäftsführer ohne Auf-
trag ss. Nützliche Geschäftsführung). Er hat die Sache
nach gemachtem Gebrauch oder Ablauf der Zeit
zurückzubringen. Der Verleiher, Kommod ant,
haftet für Arglist und grobes Verfehen (s. (^ilpa),-
er darf die Sache nicht vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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Gegenstand und Anwendung. Sie bedeckte
nun Möbel, insbesondere Kabinettkästen, Tische
und Kommoden, mit Ornamenten, bildlichen Dar-
stellungen, Architekturen, Landschaften und auch
Figuren. So wurde sie am Ende des 16. und im
17. Jahrh, alsdann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Kommissionsgeschäftbis Kommodore |
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.
Kommodant, Kommodät, Kommodatär,
Kommode (frz.), bequom, gemächlich; als Sub-
stantiv: Name eines Möbels (Lade mit Schub-
kasten); Kommodität, Bequemlichkeit, auch
euphemistisch (frz. cominoäitk) für Abort.
Kommodore (engl., spr. -dohr, vom ital
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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der Zimmer, wie Tische, Stühle, Betten, Schränke, Kommoden, Truhen u. dgl. Heute ist das Mobiliar Tischlerarbeit oder vereinigte Tischler- und Tapezierarbeit; im Altertum, im Orient wie in Griechenland und Rom, wurde jedoch auch vielfach Marmor und Metall
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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. Jahrh. Veränderungen vor. Das Rokoko, welches die Sitzmöbel krümmte und schweifte, verfuhr ebenso mit den Kästen und insbesondere mit den Tischen und Konsolen, die alle willkürlichen Linienannahmen. In jene Zeit fällt die Entstehung der Kommode
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