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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0996a,
Mitteleuropäische Singvögel. I. |
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). Länge 0,15 m.
9. Feldsperling (Passer montanus). Länge 0,14 m.
10. Haussperling (Passer domesticus). Länge 0,18 m.
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7% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0355a,
Eier mitteleuropäischer Singvögel. |
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).
17. Pirol (Oriolus galbula).
18. Singdrossel (Turdus musicus).
19. Kirschkernbeißer (Coccothraustes vulgaris).
20. Goldhähnchen (Regulus ignicapillus).
21. Zaunkönig (Troglodytes parvulus).
22. Feldsperling (Passer
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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Drongo, s. Würgerschnäpper
Drossel
Einsiedler, s. Steindrossel
Elster
Elsterchen, s. Amadinen
Emberiza, s. Ammer
Emmerling, s. Ammer
Erzamadie, s. Amadinen
Fasänchen, s. Amadinen
Feldammer, s. Ammer
Feldsperling, s. Sperling
Feldstelze, s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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. Der Feldsperling (Holz-, Wald-, Rohr-, Bergsperling, P. montanus L.), etwas kleiner als der vorige, am Oberkopf rotbraun, an der Kehle schwarz, auch mit schwarzem Zügel und Wangenfleck, sonst am Kopf weiß, auf der Unterseite hellgrau, auf den Flügeln mit zwei
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Baumseglerbis Baumstark |
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Wänden.
Baumsegler, s. Baumschwälbchen.
Baumsperling (Passer montanus Briss.), der Feldsperling, s. Sperling.
Baumstachelbeere, s. Averrhoa.
Baumstark, Anton, Philolog, geb. 14. April 1800 zu Sinzheim in Baden, studierte seit 1820
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
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und Magnesia sind ihnen ganz fremd. Die F. krystallisieren entweder im monoklinen System und werden dann Orthoklas (s. d.) genannt, oder im triklinen System, wozu der Mikroklin (s. d.) sowie der Plagioklas (s. d.) gehören.
Feldsperling, s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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., Fig. 2), der Buch- oder Edelfink (Fringilla coelebs L., Fig. 4) und der Hänfling (Fringilla cannabina L., Fig. 3), der Zeisig (Chrysomitris spinus L., Fig. 1), der Stieglitz (Fingilla carduelis L., Fig. 8), der Feldsperling (Passer montanus L., Fig
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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war. Der Schaden, den er dem Obst-, Feld- und Gartenbau zufügt, überwiegt den Nutzen, den er durch Wegfangen mancher schädlichen Insekten verursacht. Der Feldsperling (Passer montanus Briss., Fig. 9) unterscheidet sich durch einen schwarzen Mondfleck auf den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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einer Anzahl wichtiger Vögel (Schwalben, Spechte, Baum- und Mauerläufer u. a.) außer acht läßt und harmlose und sogar wirtschaftlich-nutzbare Vögel (Wildtauben, Dohle, Saatkrähe, kleine Wasserhühner, Feldsperling, kleiner grauer Würger und die Bussarde
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