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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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und Thénard untersucht, aber erst Ampère zeigte 1810, daß sie die Wasserstoffverbindung eines eigentümlichen Elements ist.
Fluor albus (lat.), s. Weißer Fluß.
Fluorammonium, s. Ammoniumfluorid.
Fluorescein C10H12O5^[C_{10}H_{12}O_{5
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86% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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; geräucherte s. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2.
Fluoresceïn (Phtalsäure-Resorcin); dieses chemische Präparat wird jetzt in großen Mengen fabrikmäßig bereitet und bildet die Muttersubstanz für eine große Zahl prächtiger Farbstoffe aus der Gruppe der Teerfarben
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72% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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932
Fluid meat - Fluorescein
jetzt auch in Deutschland einbürgert. Infolgedessen hat das Arzneibuch für das Deutsche Reich eine allgemeine Bereitungsvorschrift und vier F. (Extractum Condurango fluidum, Extractum Frangulae fluidum, Extractum
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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Fluoresceïns (Phtaleïn des Resorcins) und wird daher chemisch Tetrabromfluoresceïnnatrium genannt. Die diesem entsprechende Kaliverbindung, das Tetrafluoresceïnkalium
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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]
Trioxytriphenylmethan Pararosolsäure.
^[Leerzeile]
4) Gruppe der Triphenylmethancarbonsäure oder der Phthaleïne (s. d.), von der als Beispiel das Fluoresceïn (s. d.) angeführt sein möge:
^[Leerzeile]
^[img] ^[img]
Triphenylmethancarbonsäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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entsteht dunkelbraunes Fluorescein, von welchem sich das rote Eosin ableitet. Mit Salpetersäure gibt R. Trinitroresorcin (Oxypikrinsäure, Styphninsäure) C6H3(NO2)3O2 ^[C_{6}H_{3}(NO_{2})_{3}O_{2}], welches gelbe Kristalle bildet, intensiv gelb färbt, bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Eosinbis Eötvös |
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Soldat" (1. Tl.).
Eosin, ein prachtvoll roter, zum Färben von Seide und Wolle dienender Farbstoff. Es ist Tetrabromfluoresceïn, C20H8Br4O5 (s. Fluoresceïn). In der Färberei wird vorzugsweise ein sog. wasserlösliches E. angewendet, welches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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deshalb das Phenolphthaleïn als Indikator bei der Alkalimetrie (s. d.). Einige P. oder ihre gefärbten Natriumsalze finden als Farbstoffe Verwendung, z.B. das Fluoresceïn (s. d.). Wichtiger als das Fluoresceïn selbst sind die Chlor-, Brom-, Jod
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Phtalsäure , s.
Fluoresceïn und
Naphthalin ; -anhydrit, s.
Fluoresceïn .
Phulmarabutter , s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Ferrocyan
Ferridcyankalium
Ferrosalze, s. Eisenoxydsalze
Ferrocyankalium
Fettgift, s. Wurstgift
Fettwachs
Fibrin
Fibroïn, s. Seide
Flamme, s. Leuchtmaterialien
Flavin, s. Quercitron
Flechtensäuren
Flechtenstärke, s. Lichenin
Fluorescein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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688
Eosin - Eozoon.
Verschwendung den berühmten Merianschen Verlag ruiniert hatte, trat er in kursächsische Dienste und starb 1729 als Generalleutnant in Dresden.
Eosin, Farbstoff, s. Fluorescein.
Eostre, Göttin, s. Ostara.
Eötvös
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Teerfarbstoff, das Äthyltetrabromfluorescein; s. Fluorescein.
Erythrina L. (Korallenbaum, Korallenbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäumchen mit langgestielten, dreizähligen Blättern, großen, hochroten Blüten in langen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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Schwefelsäure blaues Cörulein. Das Phthalein des Resorcins ist das Fluorescein, von welchem sich das Eosin ableitet.
Phthartolátren (griech.), s. v. w. Severianer, s. Monophysiten.
Phthiotis, die südlichste der vier Landschaften des alten Thessalien (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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konservativer Verein in England, der Beaconsfields Lieblingsblume, die Primel (Primrose) oder Schlüsselblume, als Abzeichen trägt.
Primerose (franz., spr. prihm'rohs'), Stockrose, Althaea rosea L.; P. à l'alcool, s. Fluorescein.
Primhorn, s. v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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.
Safranpflaster, s. Pflaster.
Safrantod, eine Pflanzenkrankheit, s. Rhizoctonia.
Safrosin, s. Fluoresceïn.
Saftfäden, s. Paraphysen.
Saftfarben (Lasurfarben), in Wasser lösliche, ursprünglich meist vegetabilische Farbstoffe, welche, auf Papier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Courtierbis Cytoplasma |
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Cuyani (Fluß), Yuruari
Cuyk, Gottfried von, Arnsberg
Cwms (spr. tums), Snowdon
(^MNK3.6 In8u1g.6, Symplegaden
Cyankiewicz, Polnische Litteratur 195^»
Cyanophyll, Chlorophyll
CyllnosM, Fluorescein
Cycismore, Cismar
l^^ciiei, Kyklische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
Öffnen |
. 93a).
Cyanopolius Bp., s. Blauelster.
Cyanosin, künstlicher organischer Farbstoff, der ein Abkömmling des Fluoresceïns ist (Chlorbromfluoresceïnäthyläther). Der Farbstoff hat das Aussehen eines roten krystallinischen Pulvers und färbt Wolle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
Öffnen |
. d.).
Jodfluorescein, Tetrajodfluoresceïn, das dem Eosin (s. d.) entsprechende Jodderivat des Fluoresceins, kommt in Form seiner Alkalisalze in den Handel und zeigt einen bläulichern Ton als das Eosin.
Jodgrün, Nachtgrün, Metternichsgrün, Vert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
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293
Neutralität - Neu-Ulm
durch Säuren farblos wird. Auch Fluorescein, Phthalein, Rosolsäure und andere Indikatoren (s. d.) werden in neuerer Zeit hierzu verwendet. Man sagt dann, wenn die Flüssigkeit auf die genannten Farbstoffe wirkungslos
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Teer (575).
Fluorescin , s.
Fluoresceïn .
Flunder , s.
Schollen .
Flunker , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Reseda .
Resonanzböden , s.
Holz .
Resorcin , s.
Fluoresceïn ; -blau, -färben, s.
Res orcin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
, s.
Schollen ; -färben, s.
Anilinfarben ,
Fluoresceïn ,
Korallin ,
Mandarine ; -farbstoffe, s.
Anthracenfarben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
Öffnen |
Jodderivat eines von dem gewöhnlichen verschiednen Fluoresceïns sein. - Zollfrei.
Phosphor (Phosphorus). Ein hoch interessanter, elementarer Stoff, der als ein unentbehrliches Material nach Tausenden von Zentnern hergestellt und in Form von Zündhölzern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
.
Erythrosīn, Dianthin, Bezeichnung für einige künstliche organische Farbstoffe, die aus dem Fluoresceïn durch Einwirkung von Halogenen erhalten werden. Das Alkalisalz des Dijodfluoresceïns ist Erythrosin G, das des Tetrajodfluoresceïns Erythrosin B, welche
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