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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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480
Frais - Framea.
Hoorn (s. Tafel "Bildhauerkunst X", Fig. 9.), welche den Höhepunkt der historisch-realistischen Bildhauerkunst Belgiens bezeichnet.
Frais (Fraisch, v. althochd. freisa, "Gefahr, Schrecken"), Krampf, Epilepsie; daher
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Equitatus
Exauctoratio
Falarica (Phalarica, Belosphondone)
Falces
Falx
Ferentarii
Framea
Frumentarii
Funditores (Fundibularii)
Fustibalus
Fustuarium
Gerra
Hasta
Hastati
Jugum
Katapulte (catapulta, katapeltes)
Kohorte
Kriegsmaschinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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. Die Reiterei führte Schwert und Lanze. Die Geschütze haben die Römer ganz von den Griechen entlehnt.
Die Urwaffe der Germanen war die Framea (Celt), zum Wurf, Stoß und Hieb in gleicher Weise geeignet; aus ihr entwickelte sich nach einer Richtung die Streitaxt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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versehen sein. An die Stelle der Framea tritt der Speer, für das Kampfbeil und Franziska das Schwert und das Kurzschwert (Skramasax); die Bronze tritt gegen Eisen zurück und ist gegen Ende des 8. Jahrh. ganz verschwunden. Zu dieser Zeit trugen nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Framebis Francesca da Rimini |
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der Geschwürsflächen mit Höllensteinlösung, worauf eine Salbe (Borsalbe, Vaseline, Hebrasche Salbe) aufgelegt und durch gutsitzenden Druckverband befestigt wird.
Frame (lat. framĕa), ein langschäftiger, zu Stoß und Wurf geeigneter Speer mit kurzer
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