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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
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Werke.
Fuchsaffe, s. Lemur.
Fuchsbrennen, s. Fuchs (student.).
Füchse, fliegende, s. Flcdcrhunde.
Fuchseuten (4'a<1ovn^> oder Höhlcngänse,
eine Gattung der Siebschnäbler (s. d.), welche einen
libergang zwischen Enten und Gänfen bildet
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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. Die freundschaftliche Geselligkeit, deren Hebung ihr eigenster Zweck war, wurde durch eine eigentümliche Rangordnung nach den studentischen Altersgraden gefördert. Zufolge dieser übten die ältern Studenten (Schoristen) auf eine gewisse Zeit
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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"), Name der feierlichen Studentengelage, welche bei keiner akademischen Festlichkeit fehlen und außerdem zu Anfang und Schluß jedes Semesters (zu Ehren der Ankommenden und Abgehenden: Fuchs- und Abschiedskommers) stattfinden. Kommersieren, einen K
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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.), bei studentischen Verbindungen der Bursche, der auf der Kneipe den Füchsen (s. Fuchs) zu präsidieren, sie zum richtigen «Nachkommen» und überhaupt zum Trinken anzuhalten hat. Der F. wird entweder gleichzeitig mit den Chargierten für ein Semester
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Brander (studentisch)bis Brandes |
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ganze Branderflotten gegen die engl. Dampfschiffe abgesandt, ohne jedoch Schaden zu thun.
Brander oder Brandfuchs (s. Fuchs), ein Student im zweiten Semester, weil ihm als Symbol hinter den Ohren einige Haare abgebrannt wurden, damit er im Streite
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
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, desgleichen Notare, nicht aber Advokaten und Anwalte. Dieser Begriff ist namentlich für die Beurteilung von Amtsverbrechen (s. d.) von Wichtigkeit. Vgl. Amt und Staatsdienst.
Beānus (neulat.), früher Bezeichnung eines neu angekommenen Studenten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Steffenhagenbis Steg |
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streitend (1850, in der Berliner Nationalgalerie), der lauernde Fuchs, Arbeitspferde (1860), Halali (1862), Pferdekoppel (1870), Wochenvisite (1872), Wettrennen (1874), Zigeunerknabe durch einen Wald reitend, die Stute mit dem toten Füllen. Daneben hat S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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nur vom Hunger gepeinigte Meuten, nicht leicht einzelne Wölfe. Er zeigt ebenso große List, Schlauheit und Frechheit wie der Fuchs, und die Meute jagt planmäßig, indem ein Teil derselben die Beute verfolgt, der andre ihr den Weg zu verlegen sucht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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bestehend, im Gebirge und Hügelland. Die Fauna ist arm; von wilden Säugetieren kommen nur Fuchs, Hase, Wiesel, Igel u. Schakal vor. Auch die Viehzucht ist, von dem Kleinvieh der Bergdörfer abgesehen, unbedeutend.
Der in alter Zeit blühende Ackerbau
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Beagle-Kanalbis Bear-River |
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-Beamten-Verein s. diese Artikel.
Beānus (neulat., wohl von frz. bec jaune, béjaune, Gelbschnabel), früher Bezeichnung für einen neu angekommenen Studenten, Fuchs; dann auch soviel wie dummdreister Mensch; Beanität oder Beanismus, das Benehmen eines B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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als Schriftsteller und Verleger seiner Bücher in Leipzig. Schon als Student trat B. mit Gedichten und Liedern voll
echten Humors auf. Er veröffentlichte: «Burschenlieder» (Lpz. 1877), «Seid umschlungen, Millionen! Humoristisches Liederbuch» (ebd. 1879
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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und Blättern der von den Pilzen befallenen Pflanzen (s. Ustilagineen).
Brandfuchs, s. Fuchs; als studentischer Ausdruck s. Brander.
Brandgans (Vulpanser tadorna L., Tadorna vulpanser Flem., s. Tafel: Schwimmvögel III, Fig. 5) oder Brandente, ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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in Boulder City, vier Colleges mit 1172 Studenten
und 820 Volksschulen mit (1889) 65490 Kindern.
C. wurde 1858 durch Goldsucher besiedelt; 28. Febr.
1861 aus Teilen von Kansas, Nebraska, Neu-
Meriko und Utah als Territorium organisiert; 1870
-72
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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. (S. Tempus.)
Fux (student.), s. Fuchs.
Fux, Joh. Joseph, Komponist und Musiktheoretiker, geb. 1660 in Hirtenfeld (Steiermark), wurde Organist, dann Kapellmeister am Stephansdom in Wien und rückte 1713 zum zweiten und 1715 zum ersten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Leibeserbenbis Leibnitz |
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, s. Leibtruppen.
Leibesübungen, s. Gymnastik und Turnen.
Leibesverstopfung, s. Stuhlverstopfung.
Leibfuchs, s. Fuchs (student.).
Leibgarde, Leibwache, die seit dem Ende des 15. Jahrh. übliche Benennung der zum persönlichen Schutze des Fürsten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Renntiermoosbis Rente |
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.
Renommée (frz.), Ruf, Leumund; renommieren, prahlen, großthun; renommiert, berühmt, weithin bekannt; Renommage (spr. -mahsche, nicht franz. Form), Prahlerei; Renommist, Prahler; im vorigen Jahrhundert auch ein rauflustiger, wüst lebender Student
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