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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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(im Winter). – Vgl. Neumeister, Laub- und Kalkfütterung des Edel- und Rehwildes (Tharandt 1891).
Fütterungslehre, s. Futter (S. 445 b).
Futterwicke, s. Vicia.
Futūna, Insel, s. Hoorne-Inseln.
Futūrum (lat.), in der Grammatik eine Form des Verbums
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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.
15. Lange rote Futterrunkel . 16. Esparsette ; a Blüte, b Fruchtzweig, c Same.
17. Lupine . 18. Kürbis . 19. Kartoffel (Thüringer gelbe Rose). 20. Wiesenrispengras.
21. Knäuelgras . 22. Kammgras . 23. Futterwicke .
24
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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256
Samenkanälchen - Samenknospe.
und Gartenbohnen und kann wegen ihrer allgemeinen Verbreitung noch schädlicher werden. Am verbreitetsten ist der gemeine S. (B. granarius Paykull), dessen Larve in wilden Wickenarten, in der Futterwicke
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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. , ..j ^.,
Futterhafer, Atzung ' ° -
l(Bd. 17) 1:^0 > Flitterung (Schiffbau), Vacking
Futterwicke, Vioia
Fuur, Limfjord . -
^NXUM, Foix
Fyenoord, Feyenoord -
Fyriswall
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Hopfen, Hanf, Bohnen, Tabak, Futterwicken, Mais, seltener auch zu Kartoffeln und stets für mehrere Jahre, resp. Pflanzen nach diesen Früchten. Mittlere Düngung mit bis 600 Ztr. pro Hektar lieben die Getreidearten, Wein und Obst, Lein, Erbsen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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, Ölkuchen u. dgl.) zur Verwendung, während bei der zweiten Grünfutter (Luzerne, Esparsette, Klee, Futterwicken, Futtermais u. dgl.) verabreicht wird. Soll der grünen Futtermasse Kraftfutter zugesetzt werden, so eignet sich dazu am besten die Kleie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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. sativa L. (gemeine Wicke, Futterwicke, Feldwicke) ist eine der ältesten Kulturpflanzen, stammt vom Südabhang des Kaukasus und hat sich in mehreren Varietäten über die ganze Erde verbreitet. Beide werden als Grünfutter und zur Samengewinnung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
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., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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der Schmetterlingsblütler, Gruppe der Vicinen, artenreiche Familie von meist zur Fütterung dienlichen Pflanzen (engl. Vetch, fr. vesce, holl. wikke, ital. veccia, vescia), davon besonders die Saatwicke oder gemeine Futterwicke (Heide-, Feld-, Korn-, Rosswicke, St
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