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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
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. Zur Gemeinde G. gehören 23 Wohnplätze.
Geviert, vier gleiche Seiten und Winkel habend, daher s. v. w. Quadrat.
Geviertes Feld (Geviertfeld, Grubenfeld), kubisches Maß beim Bergbau, besteht aus einem so weit wie möglich von geraden Linien begrenzten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Geschicke
Gesenk
Gestänge
Gestrecktes Feld
Geviertes Feld
Gewerkschaft
Gezähe
Gezeugstrecken
Goldwäscherei
Grubenbau, s. Bergbau
Grubenförderung
Grubengezähe
Grubenlicht, s. Geleuchte
Grubenwasser
Grubenwetter
Hängebank
Halde
Hund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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oder verschiedener
Farbe zerlegende Teilung (s. Tafel: Heraldische
Typen I, Fig. 14).
Geviertes Feld, Geviertfeld, s. Grubenfeld.
Gevicrtordttung, Gevierthaufe, s. Batail-
lon und Fecbtart (Bd. 6, S. 614d).
Geviertfchein, s. Aspekten.
Gevrey
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) |
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begrenzt, da sowohl die Fundgrube als die Maßen ins Gevierte vermessen wurden. Das ganze Feld stellte daher eine auf dem Flöz abgemessene Fläche dar, welche einen durch die Mächtigkeit des Flözes und die hinzutretende Vierung gebildeten Feldeskörper
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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- 42 Lachter)
und die Maße (in der Regel 2 von je 28 Lachtern);
ibre Summe (98 Lachter) drückte die ganze zu-
lässige Feldeslänge aus. - Unter Geviertfeld
(auch Geviertes Feld genannt) begreift man ein
G., das an der Oberfläche durch gerade
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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auf denselben Fund gerichtet sind, oder eine partielle, wenn die Felder sich nur zum Teil überdecken. Über das Vorrecht zur Verleihung entscheidet die Bergbehörde mit Vorbehalt des Rechtswegs. Nach Erledigung der vorliegenden Kollision
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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goldenen Felde, belegt mit einem silbernen
Brustschild, worin der königlich preuh. Adler mit
allen Insignien, dessen Brust mit von Silber und
Schwarz geviertem Schildchen (HMnzollern) belegt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Funddiebstahlbis Fundiertes Einkommen |
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der Stelle, an welcher ein bergmännischer Fund gemacht wurde, vermessenes Stück Feld. Die Größe war verschieden bestimmt; gewöhnlich war sie auf sieben Lehne im Geviert (das Lehen zu sieben Lachter) festgesetzt; einzelne Bergordnungen rechneten nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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dessen dem Bergbauberechtigten die Befugnis zur Gewinnung der verliehenen Mineralien zusteht (s. Bergrecht, S. 741). Auch s. v. w. Geviertes Feld (s. d.).
Grubenflechte, s. Sticta.
Grubenförderung, s. v. w. Erzförderung; vgl. Bergbau, besonders S. 728 f
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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mit einem schwarzen Adler, der auf der Brust den in Silber und Schwarz gevierten hohenzoll. Stammschild trägt), um den sich die Kette des Schwarzen Adlerordens schlingt. Durch kaiserl. Erlaß erhielt 1889 der Adler eine heraldisch strengere Durchführung, der silberne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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und Unklarheit der
Quellen schwer Zu bestimmen ist. Ob, wie einzelne
Schriftsteller angeben, in der Schlacht bei Crecy
1346 die F. zum erstenmal gewissermaßen als Feld-
geschütz zur Anwendung gekommen, ist zweifelhaft;
jedenfalls aber fand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Joahasbis Joch |
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Pfeiler bis Mitte Pfeiler;
bei Hänge- und Sprengwerken auch die tragenden
Teile oder Bockkonstruktionen.
Im Bergbau sind Iöcher die langen Hölzer
der viereckigen Rahmen (Gevierte), mit denen die
Schachtstöhe verwahrt werden.
In der Botanik
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