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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
das für den Schiffsführer (Kommandanten) bestimmte Boot (s. d.). Giga (ital., spr. dschi-), s. Gigue. Giganten, in der griech. Mythologie ein riesenhaftes, wildes, den Göttern verhaßtes und von ihnen vertilgtes Geschlecht. Wie viele andre
45% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
quer vor dem Heck oder an der Steuerbordseite an Davits geheißt. – G. heißt auch ein leichter, einspänniger, zweiräderiger Wagen mit Gabeldeichsel und hinten Bedientensitz. Giga (ital., spr. dschi- ), Tanz, s. Gigue . Giganten
39% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1026, von Gigantisch bis Gihon Öffnen
, Considérant, Jules Simon, Bonnat u. s. w. sowie Zeichnungen für den Holzschnitt und die Lithographie. Gigue (spr.schihg) oder Gique (frz.; ital. giga ; engl. jig , «Springtanz»), ein älterer, bis tief in das 18. Jahrh. (damals besonders
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
Verdienste um die Lithographie. Gigue (franz., spr. schihg', ital. Giga), 1) ursprünglich franz. Spottname für die ältere Form der Violen (Viellen, Fiedeln), welche einem Schinken (gigue) nicht unähnlich war, zum Unterschied von der neuern platten