Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach glaslaven
hat nach 1 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
Öffnen |
von Leuchtern etc. benutzt werden. Sie haben die Gestalt von Tropfen, Kugeln, Rundscheiben etc. und sind oft facettiert, um die Lichtstrahlen vielfach zu brechen.
Glaskörper, s. Auge, S. 74.
Glaslava, schwarze, s. v. w. Obsidian.
Glaslaven, amorphe, glasige
|
||
87% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
Öffnen |
53 Glaslaven – Glasmalerei
Glaslaven , als zusammenhängende größere geflossene Massen oder als lose Auswürflinge im festen Zustande erstarrte vulkanische
Produkte, die gänzlich oder größtenteils aus glasiger Substanz bestehen
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
Glaslaven
Glaukonit, s. Grünerde
Glimmerporphyr
Glimmerschiefer
Gneis
Granatfels
Granit
Granitello, s. Granit
Granitgesteine
Granitgneis, s. Gneis
Granitgrus
Granitit, s. Granit
Granitmarmor
Granitporphyr
Granulit
Grapholith
Greisen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
. beschäftigte sich besonders mit der Untersuchung der mikroskopischen Struktur und Zusammensetzung der Gesteine, z. B. der Felsitporphyre, der basischen Glaslaven des australischen Archipels etc., und gab eine "Sammlung von Mikrophotographien zur
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Entfernungsmesserbis Entlassungsprüfung |
Öffnen |
lediglich aus amorpher, nicht polarisierender Masse bestehenden Glaslaven (s. d.) zu halbkristallinischen Gesteinen mit reichlich eingeschalteter amorpher Zwischenmasse und weiter zu den vollkommen kristallinischen, bei denen sich auch die letzten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
Öffnen |
man bei einer Bauschanalyse des zugehörigen körnigen Gesteins erhält. Vgl. Glaslaven und Gesteine, S. 250.
Glasätzung, die Dekoration der Trink- und sonstigen Gebrauchsgefäße aus Glas mit geätzten Ornamenten (s. Ätzen). Die G. trat wegen der größern
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
Öffnen |
und die Umwandlung von Glaslaven in kristallinische Gemenge unter Anwendung überhitzten Wasserdampfes gelang.
Hyde (spr. heid'), engl. Feldmaß, s. Hide.
Hyde (spr. heid'), Fabrikstadt in Cheshire (England), 3 km von Ashton, mit Baumwollmanufaktur
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
Öffnen |
. Die ursprünglich als Strom geflossene L. ist äußerlich meistens schlackig, im Innern bald ein kristallinisches Aggregat einzelner Mineralindividuen von sehr verschiedener Größe, bald glasartiges Gestein (s. Glaslaven). Nach dem Gesagten ist L. ein rein
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
genetisch zu den Porphyren gehören und die Glaslaven des porphyrischen Magmas darstellen. Zu den Porphyren im engern Sinn rechnet man alle porphyrischen Gesteine, deren Feldspat wesentlich Orthoklas ist, während diejenigen, welche vorwaltend
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
in glut-
flüssigem Zustande der Erdtiefe entströmenden
Massen, die beim Erkalten zu festen, blasigen oder
schlackigen, meist aber dichten, auch wohl glasigen
|