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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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und legt im April 4-6 in der Färbung stark variierende Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 52), der ersten Brut folgt unmittelbar die zweite, singt angenehm, wird aber seltener im Käfig gehalten.
Grasnarbe, s. Wiese.
Grasnelke, s. Armeria.
Grasöl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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214
Chemie: anorganische Chemie.
Limettöl
Limonenöl, s. Citronenöl
Limongrasöl, s. Grasöl
Mandarinöl
Nardenöl, s. Grasöl
Nelkenöl, s. Gewürznelkenöl
Neroliöl, s. Pomeranzenblütenöl
Orangeblütenöl, s. Pomeranzenblütenöl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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. - Zollfrei.
I.
Idrisöl (Grasöl, Lemongrasöl, Nardenöl); in verdünntem Zustande ein angenehm riechendes, an den Geruch von Rosenblattgeranium erinnerndes, ätherisches Öl, farblos oder schwach gelblich, das von dem in Ostindien, Arabien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Geraniumöl
Grasöl
Kajeputöl
Kamillenöl, s. Kamille
Kiefernadelöl, Fichtennadelöl
Kienöl
Kümmelöl
Lavendelöl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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), in Ostindien, Arabien und am Kap, wird auf Ceylon und an andern Orten kultiviert und liefert, wie das vorige und A. citratus Dec. in Ostindien und Ceylon, das ätherische Idrisöl (Grasöl, Lemonöl, Nardenöl).
Andropogonöl, s. Zitronellaöl.
Andros, 1) (jetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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.
Idrisöl, s. Grasöl.
Idris Yaghi, s. Geraniumöl.
Idrosee (Lago d'Idro), Alpensee in der ital. Provinz Brescia, vom Chiese durchflossen, 10 km lang, bis 2 km breit, sehr fischreich.
Idschma (arab., "Sammlung"), die Glaubensansichten der ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Limonadebis Linares |
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.
Limonenöl, s. v. w. Zitronenöl.
Limongrasöl, s. v. w. Grasöl.
Limonit, s. v. w. Brauneisenstein oder Raseneisenerz.
Limos, s. Fames.
Limös (lat.), schlammig, sumpfig.
Limosin (spr. -säng), Léonard, franz. Emailmaler, welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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. Asarum.
Nardenbartgras, s. Andropogon.
Nardenöl, s. v. w. Grasöl; s. auch Narde.
Nardensame, s. Nigella.
Nardenwurzel, s. Geum.
Nardīni, Pietro, Violinspieler und Komponist, geb. 1722 zu Fibiana im Großherzogtum Toscana, Schüler Tartinis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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. Grasöl.
Sinister (lat.), link, linkisch; auch unheilbedeutend (weil bei der Vogelschau der Römer die von links herfliegenden Vögel für unglückbedeutend galten).
Sinistra (s. mano, ital., abgekürzt s. m.), linke (Hand), in der Klaviermusik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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Kraut bereitet werden, ist aber nicht im Handel und wird daher durch Grasöl oder eine Mischung ersetzt.
Verberie (spr. werb'rih), Stadt im franz. Departement Oise, Arrondissement Senlis, links an der Oise und der Nordbahnlinie von Crépy en Valois
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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?-"). Manche Forscher rech-
nen auch den Heckensänger (s.d.) zu dieser Gattung.
Grasnelke, s. ^iinsri^.
Grasöl oder Gin gergras öl, s. Geraniumöl.
Grasschere, s. Gartengeräte (Bd. ?, S. 555 d).
Grasfe (spr. graß). 1) Arrondissement des franz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
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Tectona grandis L. stammt das Teakholz (s. d.).
Verbēnaöl, ostindisches Grasöl, das farblose bis gelbe, gewürzhaft riechende ätherische Öl von Andropogon Iwarancusa Roxb.
Verbesserte Breite, s. Breite, geographische.
Verbesserungsantrag, s
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