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Oder meinten Sie 'Thalriegel'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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in Salpetersäure verwandelt werden soll.
Endlich kann nach einer dritten, zuerst von Hellriegel auf der Natunorscherversammlung zu Berlin, 1886 vertretenen Meinung sogar der freie Stickstoff der Atmosphäre in gewissen Ausnahmefällen, nän Uich
bei
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5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
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war. Hält man hiermit die uon Aeyerinck über die Bakterien der Wurzelknöllchen gemachten Entdeckungen zusammen, so erscheinen die von Hellriegel gefundenen Thatsachen ganz gut deutbar. Nichtsdestoweniger steht ein Abschluß der Frage nach
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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durch Graf Walderdorff auf Klafterbrunn in Österreich, Graf Attems in St. Peter bei Graz, welcher eine völlig organisierte Saatzuchtschule einrichtete, durch Rimpau in Schlanstedt, Haberlandt, Wollny, Sorauer, Hellriegel, Lehmann u. a. Man hat indes
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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Institut und widmete seine Untersuchungen von nun an ausschließlich der Phytopathologie. Er begann Vorlesungen über diese Disziplin am landwirtschaftlichen Institut in Berlin, ging aber bald als Assistent zu Hellriegel in Dahme und folgte 1871
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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der Sprengelschen Sprengstoffe. Vgl. Trauzl, Sprengels saure Explosivstoffe und der H. (Wien 1887).
"Hellriegel, Hermann, Agrikulturchemiker, geb.
21. Okt. 1831 z.: Mausitz bei Pegau, studierte Landwirtschaft zu Tharant, fungierte daselbst, 1854
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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auf Bodenarten auf, welche längere Zeit die betreffenden Pflanzen getragen, oder durch wässerigen Bodenauszug bez. Überstreu solches Bodens (Impfung) mit der betreffenden Bakterienart infiziert sind. Salfeld hat nach dem Vorgange Hellriegels, der zuerst
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Hellotiabis Helm (Kopfbedeckung) |
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wieder nieder
und starb 19. Nov. 1890 in München. - Vgl. Wilke,
Biographie des Malers Karl Gustav H. (Berl. 1891).
Hellriegel, Friedrich Hermauu, Agrikultur-
chemiker, geb. 21. Okt. 1831 zu Mausitz bei Pegau
m Sachsen, begann seiue chem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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im stande sind, als S. zu erscheinen, wurde erst 1886 durch die wichtigen Versuche von Hellriegel entdeckt und seit 1889 durch Nobbe und Hiltner in Tharandt weiter aufgeklärt. Danach können die Papilionaceen in Symbiose mit gewissen Bakterien (für jede Art
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hêliandbis Hendrich |
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. Olt. 18W in Wien.
* Hellriegel, Friedr. Hermann, starb 21. Sept.
1895 in Bernburg.
^Helmholtz, Herm Ludw. Ferd. von, starb
8. ^ept. 1894 in Cbarlottenburg. Von seinen
"Wissenschaftlichen AbHandlnngen" erschien Bd. 3
l^pz. 1895). - Vgl
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