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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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im stande sind. Über die Benutzung des Gipses zu Zement s. d.
Der G. und seine große Verwendbarkeit waren schon den Alten bekannt. Herodot erzählt von den Äthiopiern, daß sie ihre getrockneten Leichname durchaus übergipsten und schön anmalten. Der Mörtel
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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mit Chlormagnesiumlösung erhalten, kann wie Gips geformt werden, wird sehr hart und widersteht dem Wasser. Er läßt sich auch gut polieren, bindet beträchtliche Mengen Sand und besitzt die Festigkeit guten Sandsteins. Man erhält dasselbe Resultat, wenn man
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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auf
den Washington zu erwähnen. – Vgl. Heusinger von Waldegg, Handbuch für specielle Eisenbahntechnik, Bd. 1 (Lpz. 1877); Weber, Schule des
Eisenbahnwesens (4. Aufl., ebd. 1885); Löwe, Der Schienenweg der Eisenbahnen (Wien 1887
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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Bossiereisen in beliebige Formen gebracht. Gute Stuckaturarbeit trotzt jeder Witterung. Eine Art S. ist auch der sogen. Gips- oder Stuckmarmor, mit welchem man Säulen etc. bekleidet, um ihnen ein marmorartiges Ansehen zu geben. Vgl. Heusinger v
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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. Untersuchungen macht sich an vielen Orten der Bezug eines besonders reinen, meist aus dazu geeignetem Marmor gebrannten K. notwendig.
Vgl. Böhmer und Neumann, K., Gips, Cement (5. Aufl., Weim. 1886); Tarnawski, K., Gips u. s. w. (Wien 1887); Heusinger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
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, der Schamottesteinbruchstücke oder Quarzsand. Man benutzt ihn zu feuerfesten Mauerwerken. Mischt man Kalkbrei mit gröblich gepulvertem Kalkspat oder kristallinischem Marmor, so erhält man die Masse, aus welcher der Stuck bereitet wird. Vgl. Heusinger v
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