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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Girard (Jules)bis Girardet |
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Professor der griech.
Litteratur an der Normalschule und seit 1874 an der Sorbonne. G. ist Mitglied der Akademie der Inschriften. Er verfaßte
«Mémoire sur l’ile d‘Eubée» (1852), «De Megarensium ingenio»
und «Du caractère de l’atticisme dans
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
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der "großen Landgräfin" Karoline Henriette, Gemahlin Ludwigs IX. (gest. 1774), welches die von Friedrich d. Gr. gestiftete Marmorurne mit der Inschrift: "Femina sexu, ingenio vir" trägt. Auf der andern Seite des Schlosses liegt der Marktplatz mit dem
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Girardetbis Girardin |
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lettres. Er schrieb: "Mémoire sur l'île d'Eubée" (1852); "De Megarensium ingenio" (1854); die Preisschrift "Essai sur Thucydide" (1860, neue Ausg. 1884); "Hypéride, sa vie et ses écrits" (1861); "Un procès de corruption chez les Athéniens" (1862); "Le
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gracianbis Grad |
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Ausdrucksweise und ward so das Haupt der prosaischen Gongoristen, der sogen. Gracianisten, und sein Werk "La agudeza, y arte de ingenio" (zuerst Huesca 1649), eine Theorie der Kunst, geistreich zu denken und zu schreiben, blieb fast durch das ganze 17. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
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. Avranches.
In genĕre (lat., von genus, Geschlecht), s. v. w. generell, im allgemeinen; Gegensatz: in specie.
Ingeneriert (lat.), mit der Zeugung oder Geburt eingepflanzt, anerschaffen, angeboren.
Ingenieur (franz., v. span. ingenio
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
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, wegen ihres tüchtigen, männlichen Geistes und ihrer bedeutenden Verdienste um ihr Land "die große Landgräfin" genannt. Friedrich d. Gr. weihte ihr ein Denkmal mit der Inschrift: "Femina sexu, ingenio vir". Vgl. Walther, Die "große Landgräfin" (Darmst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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Pocockiana" (1773) publizierte. Nach seiner Rückkehr wurde er zum Professor der orientalischen Sprachen an der Hochschule zu Amsterdam ernannt und 1778 nach Leiden berufen. Am Ende seines dortigen Rektorats (1788) hielt er die berühmte Vorlesung "De ingenio
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0092,
Spanische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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, und die gewöhnlich unter dem Titel: "Comedias famosas par un ingenio de esta corte" angezeigt wurden; am meisten Aufsehen unter denselben erregte "El diablo predicador". Die genannten Dichter, ausgezeichnet durch reiche Erfindungsgabe und geniale Konzeption
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Grâcebis Gracian |
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affektierten Titel "La agudeza, y arte de ingenio". Durch Lehre und Beispiel wurde er das Haupt der prosaischen Gongoristen, und seine "Kunst, geistreich zu denken und zu schreiben" blieb fast durch das ganze 17. Jahrh. das Gesetzbuch des Modegeschmacks
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0114,
Spanische Litteratur |
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Fajardo, Quevedo. Auch Gracians Aphorismen können hierher gezählt werden; in seiner "Agudeza y Arte de ingenio" hat er einen Codex des Konzeptismus gegeben, der besonders von Quevedo gepflegten Kunst, in Vers und Prosa scharfsinnig mehrdeutig zu
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