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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Jauernigbis Jauregui y Aguilar |
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880
Jauernig - Jauregui y Aguilar
Das ehemalige Fürstentum I. hatte eine
Flächenausdehnung von 3050 hicm und umfaßte
die jetzigen Kreise I., Bunzlau, Löwenberg, Hirsch-
berg und Schönau. Es entstand, als 1314 die
Söhne des Herzogs Volko
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51% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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176
Jauernig - Jauréguiberry.
Jauernig, Stadt in der österreichisch-schlesischen Bezirkshauptmannschaft Freiwaldau, hat ein Bezirksgericht, Bierbrauerei und (1880) 2292, mit dem anschließenden Dorf J. 3362 meist deutsche Einwohner. Über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Sankt Wolfgang 2)
Schlesien.
Schlesien. B. Oesterreich. -S.
Bezirkshauptmannschaften.
Bielitz
Schwarzwasser
Skotschau
Freistadt 2)
Oderberg 2)
Freiwaldau
Gräfenberg 2)
Jauernig
Johannisberg 2)
Zuckmantel
Freudenthal 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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institutio 1560". Der Orden wurde am schwarzen Band getragen. Seit undenklicher Zeit nicht verliehen, ist er doch nicht aufgehoben.
Johannesberg, Schloß, s. Jauernig.
Johanneschristen (Johannesjünger) kommen auch noch nach dem Tod ihres Meisters
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Neiße (Flüsse)bis Neiße (Stadt und Fürstentum) |
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, Ottmachau, Ziegenhals, Weidenau, Zuckmantel, Jauernig und Freiwaldau und kam 1201 durch Schenkung an das Bistum Breslau. 1344 erwarb der Bischof Przeclaw durch Kauf auch das Grottkauer Gebiet. Seit 1810 alle geistlichen
^[Abb.: Wappen von Neiße.]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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.), ist noch im Besitz des Bischofs von Breslau und das Städtchen Jauernig nebst dem dabei gelegenen Schloß Johannisberg Sitz der fürstbischöflichen Regierung.
Neïth (Neïtha), ägypt. Göttin, in den Inschriften "Urmutter der Sonne", "Mutter der Götter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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. Rust (Dessau 1881).
2) Johann Nepomuk, Mediziner, geb. 5. April 1775 zu Jauernig in Österreichisch-Schlesien, studierte seit 1792 zu Wien erst die Rechte, dann Medizin, ward 1803 Professor der Chirurgie in Krakau, 1810 Primärwundarzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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immer zu gunsten S.' aus. S. ward 1857 Lehrer des Saxophons am Pariser Konservatorium; auch hat er eine Schule für das Spiel seiner Instrumente herausgegeben.
3) Emil, Nationalökonom, geb. 8. Febr. 1845 zu Jauernig in Österreichisch-Schlesien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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reines wasserfreies B. kostet 250 M., für technische Zwecke brauchbares 140 M., krystallisiertes B. 160 M. pro 100 kg.
Barzdorf, czech. Bernartice, Dorf im Gerichtsbezirk Jauernig der österr. Bezirkshauptmannschaft Freiwaldau in Österreichisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Neirabis Neisse |
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und wurde 1810 für Staatseigentum erklärt. Die Hauptstadt des österr. Anteils ist Jauernig, neben dem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Savoyer Alpenbis Saxifraga |
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1857 war S. am Konservatorium zu Paris Professor des Saxophons. Er starb im Febr. 1894.
Sax, Emil, Nationalökonom, geb. 8. Febr. 1845 zu Jauernig in Österreichisch-Schlesien, studierte in Wien, wurde 1867 Sekretär der österr. Kommission bei
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