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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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sich nur die eines Palastes, Tak-i-Kesra genannt, erhalten.
Kth., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für K. S. Kunth (s. d.).
K'tib (Chetib, aram.), die "geschriebene" Lesart im hebräischen Bibeltext, im Gegensatz zu K'ri (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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rabbinischen Bibeln (Vened. 1524-25), deren Text als der rezipierte Bibeltext anzusehen ist. Die in den Zwischenkolumnen und den äußern Seitenrändern der Bombergschen Bibelausgaben Lesarten (K'ri, d. h. lies! im Gegensatz zu K'tib, Geschriebenes, ursprünglicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
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. tscheßtert'n), Stadt, dicht bei Cambridge (England), mit (1881) 5705 Einw.
Chetib, s. K'tib.
Chetiter (Hethiter, Chetäer), in den ältesten Urkunden Hauptname der Bevölkerung Syriens; dann insbesondere Name einer Völkerschaft Kanaans, die sich tapfer gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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Studien und Charakteristiken" (Berl. 1882).
K'ri (Keri, aram.), massorethische Bemerkung am Rande der Bibelhandschriften und -Drucke: das "zu Lesende", im Gegensatz zu K'tib (s. d.), der geschriebenen Lesart; s. Bibel, S. 881, und Massora.
Kri
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