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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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getrübt werden.
20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung, mit Salzsäure übersättigt, dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden.
Kálium chlóricum (Kali óxymuriáticum).
Chlorsaures Kali.
KClO3^[KClO_{3
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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hypochlorosum, Eau de Javelle, Eau de Labarraque), Chlorsäure HClO3^[HClO_{3}] (s. Kalium chloricum) und Ueberchlorsäure HClO4^[HClO_{4}]. Mit Wasserstoff giebt Cl die Chlorwasserstoffsäure HCl (s. Acidum hydrochloricum). Die Salze des Chlorwasserstoffs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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) 271391 E., d. i. 279 auf 1 qkm, darunter 16596 Beduinen.
Kalĭum, ein Alkalimetall (chem. Zeichen K; Atomgewicht 39,1), das sich niemals frei in der Natur, sondern mit Sauerstoff und Kieselsäure verbunden und als Chlorkalium vorfindet. Von den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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,
Baryta chlorica , Baryum chloricum );
farblose, prismatische Kristalle, in Wasser leicht löslich, giftig, durch starke Reibung oder
Schlag explodierbar. Verwendung findet dieses Salz
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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.
Ingwer, deutscher 71.
Ingweröl 305.
Ingwerwurzeln 101.
Insektenpulver 163.
- - blüthen 162.
Jod 422.
- ammon 505.
- blei 547.
- cadmium 541.
- eisen 528.
- kalium 457.
- natrium 481.
- quecksilber, gelbes 559.
Jodina 422.
Jodoformium 568
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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.
- schwefelsaures 472.
- sulfuricum 472.
- tartaricum 473.
- übermangans. 470.
- wasserglas 471.
- weinsaures 473.
- zooticum 466.
Kaliumacetat 460.
Kalium aceticum 460.
- bicarbonicum 463.
- bichromicum 465.
- bioxalicum 469.
- bitartaricum 475
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Steinbauten benutzt wird. Etwa 4 km von K. ist ein großes Steinkohlenlager (noch unbebaut).
Kalium K, Alkalimetall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. K. ist das Metall der Pottasche, des Salpeters
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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, Kaliumchlorat, Kalium chloricum, KClO3, entsteht beim Einleiten von Chlorgas in heiße wässerige Lösung von Kalihydrat nach der Gleichung:
6 KOH + 6 Cl = KClO3 + 5 KCl + 3 H2O.
Hierbei wird nur der sechste Teil des angewandten Kalihydrats in Form
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