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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0430, von Kampfordnung bis Kamptz Öffnen
Terpentinöl, riecht zitronenartig und diente früher als Leuchtmaterial, ebenso eine gleichfalls K. genannte Mischung von Terpentinöl mit Alkohol und Äther (Gasäther, Leuchtspiritus). Kamphu, s. v. w. Kongothee, s. Thee. Kampieren (franz.), im Feld liegen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0402, von Lägel bis Lager Öffnen
. Die Rücken der Zelte zweier benachbarter Lagergassen haben nur einen Abstand von 2-3 m, die Brandgasse. Für die Pferde wird eskadron- und batterieweise in Verlängerung der Zeltreihe nach der Fronte zu mittels der Pikett- (Kampier-) pfähle
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0992, von Bitzius bis Biwak Öffnen
deutschen Beiwacht oder Biwacht), jedes militär. Lager unter freiem Himmel, mit Zuhilfenahme von Stroh, Laub und, wo zu erlangen, Bretterhütten, im Unterschied vom Zelt- oder Barackenlager. Diese Art, im Feld zu lagern, d. h. zu kampieren, ist von jeher
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0884, von Campeador bis Camper Öffnen
für Feldlager, die Truppen mögen unter Zelten oder Hütten oder unter freiem Himmel im Biwak lagern (kampieren). Campen, niederländ. Stadt, s. Kampen. Campen, Thomas van, s. Thomas a Kempis. Campenon (spr. kangp'nóng), Jean Baptiste Marie Edouard, franz
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0082, von Kampfgenossenvereine bis Kamptulikon Öffnen
. Kamphu (K o ng o), eine Sorte schwarzen Thees. Kampieren (frz.), Lagern der Truppen auf freiem Felde. Kampierpfählc, kurze derbe Pflöcke, die in die Erde geschlagen werden, um während des K. die Pferde daran zu befestigen. Kampierleiue, die diese