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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
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der sogen. Szlachta, d. h. der freien, adligen Grundbesitzer, welche für die eigentliche polnische Nation galten.
Kastellaun, Flecken im preußischen Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Simmern, auf dem Hunsrück, 405 m ü. M., hat eine Burgruine
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Karlshall, s. Kreuznach
Kastellaun
Kirchberg
Kirn
Koblenz
Kochem
Kochheim, s. Kochem
Kreuznach
Lamscheid
Laubenheim
Linz
Marienberg, s. Boppard
Mayen
Meisenheim
Münster am Stein
Münstermaifeld
Neuenahr
Neuwied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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898
Kobold - Koburg.
Andernach, Boppard, Kastellaun, Kirchberg am Hunsrück, K., Kochem, Kreuznach, Mayen, Meisenheim, Münstermaifeld, St. Goar, Simmern, Sinzig, Sobernheim, Stromberg, Trarbach und Zell.
Geschichte. Schon um 58 v. Chr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Lasca, ilbis Las Cases |
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., Gotha 1881).
4) Arnold von, Mineralog und Geolog, geb. 18. Juli 1839 zu Kastellaun auf dem Hunsrück, widmete sich der bergmännischen Praxis und studierte 1861 bis 1865 in Bonn und Berlin. Seit 1869 an der Universität Bonn habilitiert, ging er 1875
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