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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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und kohlensaurem Kobaltoxydul erhalten.
Kobaltin, s. Glanzkobalt.
Kobaltkies (Linnéit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb und eingesprengt, ist glänzend, rötlich silberweiß, häufig gelblich, dabei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Fahlerz
Giftkies
Glanzkobalt
Graueisenkies, s. Markasit
Graugiltigerz, s. Fahlerz
Haarkies, s. Nickelkies
Kammkies, s. Markasit
Kausimkies, s. Markasit
Kobaltglanz, s. Glanzkobalt
Kobaltin, s. Glanzkobalt
Kobaltkies
Kupferblende, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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-
baltverbindungen.
Kobaltkies oderLinne'it, ein reguläres, in Ok-
taedern, Würfeln und Oktaederzwilüngen krystalli-
sierendes Erz von rötlich-silberweißer Farbe und dem
spec. Gewicht 4,9, besteht einerseits aus Kobalt und
Nickel in verschiedener
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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, Kobaltkies besteht aus den Schwefelverbindungen des K., Nickels und Eisens. In Deutschland ist das Haupterz der Speiskobalt und sein Zersetzungsprodukt die Kobaltblüte, welche durch Oxydation aus jenem entstandenes arsensaures Kobaltoxydul
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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. In der Mineralogie heißen Kiese metallglänzende, härtere, spröde, meist gelbe, aber auch weiße und rötliche Schwefel-, Arsen- und Antimonmetalle von metallischem Habitus, wie Schwefelkies, Markasit, Arsenikkies, Haarkies (Millerit), Kobaltkies
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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sich nicht gediegen, mit Schwefelverbindungen als Kobaltkies Co3S4 ^[Co_{3}S_{4}] (mit 11-25,6 Proz. K.), mit Arsen als Tesseralkies CoAs3 ^[CoAs_{3}], mit Nickel, Eisen und Arsen als Speiskobalt (CoNiFe)As2 ^[(CoNiFe)As_{2}] (mit 3-24 Proz. K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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. XIII., generum plant. ed. VI. et specierum plant. ed. II" (Braunschw. 1781) und mehrere kleinere Arbeiten. Die großen Sammlungen seines Vaters gelangten in den Besitz der Linnean Society zu London.
Linneït, s. v. w. Kobaltkies.
Linnell, John
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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und Botanik daselbst, 1766 Substitut seines Vaters, 1778 Nachfolger desselben, gest. 1. Nov. 1783 zu Upsala, hat sich durch mehrere botan. Schriften bekannt gemacht.
Linneīt, Mineral, s. Kobaltkies.
Linnen, soviel wie Leinwand (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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Salzsäure unlöslich und unterscheidet sich dadurch von Schwefeleisen, Schwefelmangan, Schwefelzink, b. Das dem Kobaltoxyduloxyd entsprechende Kobaltsulfid, Co₃S₄, kommt in der Natur als Kobaltkies (s. d.) vor. c. Kobaltsulfid, Co₂S₃, entsteht beim
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