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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0925, von Koipu bis Kokon Öffnen
925 Koipu - Kokon. Koipu, s. Sumpfbiber und Nutriafelle. Koir, s. Kokosfaser. Koische Gewänder, im Altertum feine, durchsichtige und häufig golddurchwirkte Seidengewänder, vorzugsweise auf der Insel Kos (s. d.) angefertigt. Koisu
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Koische Gewänder, s. Kos Lana Mitra Peplos Sandalen Römer. Balteus Calamistrum Calantica (Calvatica) Caliga Caracalla Cataetix Cilicium Cinctura Clavus Fascia Feminalia (Femoralia) Gabinus cinctus Galea Galerus Lacerna
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
Wänden der Tempel niederzuschreiben. Am meisten zeichneten sich die A. des koischen und des knidischen Tempels aus. Auf ihre Stammregister legten sie einen großen Wert; doch wird nach Hippokrates aus Kos, dem berühmtesten aller A., durch dessen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0706, von Byronstraße bis Byström Öffnen
bei Asiaten und Ägyptern als etwas Seltenes. Bei den Römern kommt der Name B. selten vor; vielleicht war für denselben Stoff ein andrer Name (koische Gewänder) im Gebrauch. Byssus (Muschelseide, Muschelfäden, Muschelbart), ein Bündel biegsamer