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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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. entdeckten Mineralquellen (Stahl- und Eisenwässer), die sich eines starken Besuchs erfreuen.
Lipik, besuchter Badeort im kroatisch-slawon. Komitat Pozega, mit einer Jod-Thermalquelle von 64° C. Sie ist die einzige auf dem Kontinent, entspringt
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77% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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. Die Eisenquellen (den kaukasischen von Sheljesnowodsk gleichgestellt) soll Peter d. Gr. 1706 bei Besichtigung einer Eisenschmelze entdeckt haben.
Lipik, polit. Gemeinde und Badeort im Stuhlbezirk Pakrácz des ungar. Komitats Požega in Kroatien
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Paderewskibis Paläogeographische Karten |
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. Gemeinde und Hauptort des Stuhlbezirks P. (26435 E.) im Komitat Požega in Kroatien-Slawonien, an der Pakra und der Barcs-Pakraczer Eisenbahn (Station P.-Lipik, 95 km) im Betriebe der Österr. Südbahn, ist Sitz eines griech.-orient.-serb. Bischofs
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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die Zermanja ab. Unter den warmen Mineralquellen sind die vorzüglichsten: Krapina, Warasdin-Toplicza, Topusko, Lipik und Daruvár.
Die Küste des Adriatischen Meers ist mit Ausnahme der Bucht von Porto-Ré hafenarm und den Stürmen der Bora ausgesetzt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
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Pakotillehandel wegen der damit verbundenen Gefahr des Schmuggels. Allgemein ist P. auch s. v. w. schlechte Ware, Schund.
Pakrac (spr. -krāz), Markt, s. Lipik.
Paks (spr. paksch), Markt im ungar. Komitat Tolna, Donau-Dampfschiffstation, mit (1881
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Daruvárbis Darwin (Charles Robert) |
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(Požega) in Kroatien, im Thale der links zur Illova, einem Nebenfluß der Save, gehenden Toplica, an der Linie Barcs-Pakracz-Lipik der Österr. Südbahn, in fruchtbarer Weingegend, hat (1890) 5636 E. (2655 Serben, 129 Magyaren, 432 Deutsche), darunter 3118
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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-alkalisch), Rohitsch (salinisch-alkalisch), Gleichenberg (muriatisch-alkalisch) und Balaton-Füred (salinisch); die Natronsäuerlinge in Bilin (magnesiahaltig) und Luhatschowitz (jod- und bromhaltig), die Jodquellen zu Hall in Oberösterreich und Lipik
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0710h,
Die Österreichisch-Ungarischen Eisenbahnen. |
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), Flügelbahn über Kétgyháza und Kisjenö nach Uj-Szt.-Anna, Arad-Szt.-Anna-Gurahoncz mit Zweigbahnen nach Csermö.
10) Bárcs-Bastaj-Daruvár-Pakracz-Lipik, Zweigbahnen nach Slatina und Zdenci.
11) Budapest-Szt.-Endre, Budapest-Rakos, Budapest-Csinkota.
14
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
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Israeliten. Das Komitat ist meist gebirgig,
waldig, gut bewässert, fruchtbar, aber nur mähig be-
baut. Haupterzeugnisse sind Mais und.Hülsenfrüchte,
dann Forstprodukte. Die Viehzucht liefert namentlich
Schweine. Die Mineralquellen von Lipik und Da-
ruvär
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Vernyjbis Verona |
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, an der Barcs-Pakrácz-Lipiker Eisenbahn, hat (1890) 6586 meist kath. serb. und kroat. E., ein prächtiges altes Schloß des Grafen Pejacsević, ein Komitatshaus, jetzt Gefängnis; in der Nähe drei Klöster.
Verona. 1) Provinz im Königreich Italien
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