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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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Lupinotoxin), welches unter unbekannten Umständen in den Lupinen entsteht. Besonders die gelben Lupinen wirken häufig schädlich, seltener die blau und weiß blühenden. Die Krankheit tritt plötzlich ein, führt in wenigen Tagen zum Tode, in leichtern
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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.). -
In England heißt die L. Lupine, die weiße White L., die rauhe L. Hairy L., die haarige Rose L., in Frankreich lupin, pois lupin - weiß l. à fleurs blanches, rauhe L. l. grand bleu, l. hérissé, haarige L. l. poilu à fleurs blanches, holl. lupijn
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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wird dieselbe erst am 3.-5. Tag beobachtet. Wenn die Krankheit nur in einem niedrigen Grad besteht, so verläuft sie ohne Durchfall, oder der Durchfall hört wieder auf, und die Tiere genesen allmählich, sobald ihnen gutes und schmackhaftes Futter gegeben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
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verdorbener Lupinen (Stroh, Körner, Schoten), im Herbst u. Winter entstehende fieberhafte akute Krankheit, welche vorzugsweise bei Schafen vorkommt, aber auch Pferde und andre Pflanzenfresser befallen kann. Bei der Entwickelung der Krankheit läßt sich ein
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lungenseucheimpfungbis Lunte |
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Klumpen. Die Heilung der Krankheit erfolgt im günstigen Fall allmählich, indem die Würmer durch Husten ausgeworfen werden. Kräftige Ernährung, namentlich Verabreichung von Körnerfutter (Hafer, Lupinen), hat sich hierbei am meisten bewährt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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949
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches).
römische Grammatiker Festus: quia rhedam vehit; rheda ist der gallische Ausdruck für Wagen, dessen Name sich im Sanskrit als rhata, im Litauischen als rhatas (Rad) wiederfindet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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sich die gänzliche Zerstörung alles erkrankten und abgestorbenen Rapsstrohs. Von andern Sklerotienkrankheiten haben besonders der Kleekrebs, der Hanfkrebs, eine Krankheit der Speisezwiebeln u. der Lupinen landwirtschaftliche Bedeutung.
Sklerotĭka
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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, auch Entzündung der unter der Speicheldrüse liegenden Lymphdrüsen, daher die Krankheit nicht selten im Verlauf der Druse (s. d.) vorkommt. Die Krankheit wird in der Regel geheilt, bisweilen bleiben Verhärtungen zurück. Die Behandlung wird bei der großen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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, Sommerweizen, Roggen, Gerste, Wicken auf 10-20 cm
Klee, Luzerne, Esparsette, Senf, Weizen, Erbsen " 12-20 "
Buchweizen, Bohnen, Aweel " 14-30 "
Lupinen, Stoppelrüben, Mohren, Grünmais " 17-36 "
Zuckerrüben, Brachrüben, Raps " 22-50
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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im Wald Wildwiesen, Fruchtstücke von Hafer, Kartoffeln und Lupinen sowie Salzlecken (s. d.) an und richtet auch, wenn nicht natürliche Suhlen vorhanden sind, solche künstlich her (s. Suhle). Die Krankheiten, an welchen das Rot- und Damwild leidet, sind
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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lackierter Thüren, beim Räumen von Düngergruben, in Kinderstuben etc.; daß er als desinfizierendes Mittel bei ansteckenden Krankheiten wirksam sei, ist ganz unwahrscheinlich. Aus der fleischigen Hülle der Früchte des Kaffeebaums bereiten die Araber
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