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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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'. Die M. wird mit einem Plektron aus Schildpatt gespielt.
Mandórla (ital., "Mandel"), die Glorie in Form eines stumpfen, später oben und unten zugespitzten Ovals, in welcher auf mittelalterlichen Bildern der Heiland, die Madonna und einige Heilige
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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).
Mandiōka , Mehl aus der Wurzel des Manihot (s. d.).
Mandolīne (ital. mandolino , von
mandola [ [mandorla ] , d. i. Mandel), ein kleines, meist nur Melodie
spielendes, von der Guitarre begleitetes lautenartiges Instrument
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Heiligenlandhubelbis Heiliger Geist |
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) Einfassung heißt Mandorla. Bei Ägyptern, Persern, Indern, Griechen und Römern war der H. als Attribut ihrer Götter, Heroen und Könige auf Statuen, Münzen u. s. w. im Gebrauch. Seit dem 4. Jahrh. eignete sich die christl. Kunst denselben an, indem sie ihn
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